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Satte 625,5 Millionen US-Dollar gespart. Was letztes Jahr noch nach einem großen finanziellen Verlust aussah und bereits in einem ersten Urteil den Klägern zugesprochen wurde, konnte nun schlussendlich doch abgewendet werden. Vor drei Jahren verklagte die Firma "Mirror Worlds" Apple aufgrund einer angeblichen Patentrechtsverletzung in drei Fällen. So soll Apple bei den Funktionen "Cover Flow", "Time Machine" und "Spotlight" Patente von Mirror Worlds geklaut haben und keine Lizenzgebühren entrichtet haben, so die Klage. Konkret geht es dabei um die Aufbereitung von "Dokument-Streams", die nach Zeit sortiert sind. Zwar ist die im Patent beschriebene Funktionsweise nicht exakt der von Apple gewählte Weg, aber Mirror Worlds sah das eigene Patent dennoch verletzt. Der US-Richter Leonard Davis entschied nun, dass Mirror Worlds es während des Verfahrens nicht geschafft habe, dem Gericht ausreichende Beweise für die Patentverletzung vorzulegen und schloss den Fall zugunsten Apples.[PRBREAK][/PRBREAK]
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