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Das hat die KI vortrefflich ausgedrückt; jedoch lässt sich mit Pragmatismus auch wundervoll ein russisches Gulag betreiben. Cook MUSS natürlich dafür sorgen, dass Apple zukünftig NICHT unter Entscheidungen von Trump/Musk etc. leidet, insofern ist der Weg über eine Privatspende recht clever.Tim Cooks Spende an Trumps Amtseinführung verdeutlicht Apples pragmatischen Ansatz, politische Beziehungen zu nutzen, um Unternehmensinteressen zu fördern.
Zeigt gleichzeitig -mal wieder- die kapitalistische Kälte von Apple 2025, die NICHTS, aber auch gar nichts mehr mit dem semirevolutionären Geist bis etwa Jobs` Tod zu tun hat.
Ist nicht grds falsch was die KI hier fabuliert, aber auch eine Hohlstelle.Apples Entscheidung, sich nicht direkt zu beteiligen, unterstreicht zudem das Bestreben, als Unternehmen neutral zu bleiben. Die Verbindung von Tradition und strategischem Engagement bleibt ein zentraler Bestandteil von Cooks Führung.
Einerseits ist es schlicht FALSCH, dass eine marktbeherrschendes Unternehmen "neutral" bleibt wenn der CEO für Trump spendet. Andererseits existiert die Verbindung von Tradition (Cook ist bislang NICHT hierfür bekannt) und strateg. Engagement (Cooks Steckenpferd) existiert einfach nicht.
Natürlich steckt ein Fünkchen Wahrheit dahinter, das jedoch eine tendentiell fragwürdige Botschaft sendet!