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Apple: 15 Milliarden Apps geladen

Christian Blum

Goldrenette von Blenheim
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Apple hat soeben verkündet, dass mehr als 15 Milliarden Apps aus dem App Store für iOS geladen worden sind. "In gerade einmal drei Jahren ist der revolutionäre App Store zum aufregendsten und erfolgreichsten Marktplatz für Software geworden, den die Welt je gesehen hat," sagt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. "Danke an all unsere unglaublichen Entwickler, die den App Store mit über 425.000 der coolsten Apps bestückt haben und danke an die über 200 Millionen iOS-Nutzer, die diese mehr als 15 Milliarden mal heruntergeladen haben." Der App Store bietet zurzeit mehr als 425.000 Apps und den Entwicklern wurden bislang 2,5 Milliarden US-Dollar ausgezahlt.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Applicator

Halberstädter Jungfernapfel
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hmm.. 15 Mrd downloads und nur 2,5 Mrd an die Entwickler. Is ja jetzt auch nicht sooo viel. Ich meine, klar, die Hälfte der geladenen Apps waren garantiert gratis Apps und Apple kassiert auch einen dicken Anteil, aber das ist doch schon relativ wenig.
 

cascade

Welscher Taubenapfel
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hmm.. 15 Mrd downloads und nur 2,5 Mrd an die Entwickler. Is ja jetzt auch nicht sooo viel. Ich meine, klar, die Hälfte der geladenen Apps waren garantiert gratis Apps und Apple kassiert auch einen dicken Anteil, aber das ist doch schon relativ wenig.

30 % der Einnahmen gehen an Apple. Finde ich eigentlich recht fair, dafür dass Apple das ganze Drumherum (Server, iOS, den Namen, Werbung für den Store und nicht zuletzt auch die Geräte) bietet.
 

Petfried

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Kann cascade nur zustimmen.

So wenig sind 2,5 Mrd. gar nicht mal. Für 3 Verkaufte Apps (ich gehe davon aus, dass nur 7,5 Mrd. Apps kostenpflichtig waren) bekommt ein Entwickler knapp 1$. Wenn die App so gut läuft, dann bekommt er für ne Top-App mit 20.000 Verkäufen schon 6.666,67$. Und wenn man dann auch noch den Gewinn beachtet den man mit Werbebannern die im Game auftauchen verdienen kann, dann würde ich schon sagen, lohnt sich das ganze doch sehr.
 

Mitglied 82689

Gast
So wenig sind 2,5 Mrd. gar nicht mal.

Das ist viel würde ich mal behaupten. Wer hat denn vor wenigen Jahren gedacht, dass es überhaupt möglich ist mit kleinen Programmen für ein Handymodel "iPhone" soviel Umsatz machen zu können? Das hat Apple nicht mal selbst vorhersagen können.
Das stecken Milliarden US-Dollar drin um nur das gesamte Paket aus iPhone, später iPad zu entwickeln und gut zu verkaufen. Würde mich nicht wundern, wenn Apple das jetzige Ergebnis rückblickend nicht selbst etwas überrascht hätte.
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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Ein Anteil von 30% an einer App für 99 Cent ist doch Kleinkram!

Oder doch nicht?

Dr.Oetker:

Hervorgegangen ist die heutige Oetker-Gruppe aus der 1891 von August Oetker übernommenen Aschoff´schen Apotheke in Bielefeld/Ostwestfalen. Dort entwickelte August Oetker das gebrauchsfertige Backpulver, was in der Folgezeit erfolgreich vermarktet wurde. Der Erfolg gründete sich insbesondere darauf, dass August Oetker das Backpulver in kleinen Tüten portionierte, passend für jeweils ein Pfund Mehl aus dem damalige Hausfrauen üblicherweise ihren Kuchen gebacken haben.

Das Backpulver selbst hingegen wurde ursprünglich von Justus Liebig und seinem Schüler erfunden.

Heute gehören zum Oetker-Konzern neben der Marke Dr. Oetker, Onken, die Radeberger Gruppe wie Radeberger Pilsner, Urkrostitzer, Jever, Freiberger, Sternburg (Braustätte: Leipzig), Allgäuer Brauhaus (Braustätte: Marktoberdorf, Verwaltung: Kempten), Schöfferhofer Weizen, Tucher Bräu, Brinkhoff's und weitere Dortmunder Biere, Wicküler, Schlösser, Binding, Gilden, Küppers, Kurfürsten, Sion, Sester, Berliner, Bionade und Selters, die Henkell & Co. Sektkellerei, Fürst von Metternich, Deinhard, Spirituosen-Marke Wodka Gorbatschow sind nur einige Marken dieses Geschäftsbereichs, dessen Umsatz sich auf 512 Millionen Euro beläuft (2006).
Die größte Sparte der Oetker-Gruppe ist der Geschäftsbereich Schifffahrt, er umfasst vor allem die Reedereigruppe Hamburg Süd sowie die in Brasilien beheimatete Reederei Alliança und erzielt einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro (2006). Zu 80 Prozent wird der Umsatz in Containerdiensten im Nord-Süd- und Süd-Nord-Verkehr erzielt, zu 20 Prozent in der Trampschifffahrt.
Im Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen ist das Bankhaus Lampe tätig, dessen Geschäftsvolumen bei rund 2,7 Milliarden Euro liegt. Bis September 2008 gehörte auch die Versicherung Condor, deren verdiente Beiträge sich auf deutlich über 300 Millionen Euro belaufen, zur Oetker-Gruppe.
Der Geschäftsbereich Dr. August Oetker Finanzierungs- und Beteiligungs-GmbH schließt unter anderem die Douglas Holding AG, Chemische Fabrik Budenheim sowie die Oetker Collection mit einigen Hotels des oberen Preissegments wie zum Beispiel das Brenner’s Park-Hotel & Spa in Baden-Baden und das Le Bristol in Paris ein und erzielt einen Gesamtumsatz von rund 385 Millionen Euro (2006).

Na ja, was bringt es schon wenn man Backpulver in portionsgerechte Tütchen abpackt, oder?


;)
 
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Armpit

Schöner von Nordhausen
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20.04.10
Beiträge
318
Ich würde sogar vermuten das mehr als die Hälfte kostenlose apps sind... denn hier ist ausprobieren nie schmerzhaft, wenn die App nicht gefällt wird sie eben wieder gelöscht...