yup, wahrscheinlich haben die für aperture für die quicktour schnell auf aix portiert, damit sie es auf einem mainframe abspielen können....
so ein quatsch: sicher ist das auf einem mac gemacht worden, und da vor allem coreimage und damit floatingpoint wichtig ist, darf man sogar annehmen, dass sie es auf einem powermac gemacht haben (allerdings darf man auch annehmen, dass sie dabei den quad-g5 genommen haben mit 16GB RAM), und wenn sie eine intelkiste genommen haben, ist es auch immer noch ein mac
das entscheidende bei photo-programmen ist skalierung - sogar iphoto performiert geil, wenn nur hundert bilder drin sind, und mehr bilder wären zumindest mir bei der quicktour nicht aufgefallen.
nicht dass ich überzeugt wäre, dass aperture nun rasend schnell sein werde - aber ich würde doch mal behaupten, dass jeder, der bereits jetzt (über zwei wochen vor dem release) irgendetwas über die geschwindigkeit sagt, vielleicht doch mal noch ein paar wochen warten sollte mit urteilen, zumindest solange bis auch nur ein testbericht verfügbar ist.... sonst muss man irgendwie annehmen, dass die kritiker nörgler um der nörgelei willen sind...
wenns denn performant sein sollte, ists IMHO kein bisschen mehr teuer (darf man nicht mit iPhoto vergleichen, und iViewMediaPro, das zumindest in einer ähnlichen preisklasse spielt, kommts ja wohl nicht im mindesten dran), es ist halt kein amateur-tool, sondern profi-software.
ich verspreche mir erst einmal recht viel von dem ding, auch wenn es für mich noch einige zeit nicht zur debatte stehen wird (schliesslich würde ich da ja auch gleich einen neuen mac brauchen, und wenn wir schon dabei sind ein neues display und aaarghhh). der heutige abend jedenfalls hat mein zuwenig-reich-sein-gefühl doch wieder einmal gestärkt....
nur einen kleinen rant will ich schon jetzt loswerden: was zum deibel ist das für ein UI? apples human interface guidelines werden von apple schon seit ein paar jahren aus prinzip verachtet, aber nun so etwas. grau/schwarze dialoge? bitte apple, lebt doch mal wieder vor, was die programmierer machen sollen, damit der auftritt der os x-software einheitlich und damit leicht lernbar für den user rüberkommt.