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All-in-one-Desktop soll aber auch weiterhin mit Dual-Core-Prozessoren erhältlich sein
Apple wird nach Ansicht des Analysten Shaw Wu von Kaufman Brothers seine nächste iMac-Generation nicht nur mit Zweikern-Prozessoren, sondern auch als High-End-Version mit Quard-Core-CPUs ausstatten. Wu lässt jedoch offen, ob die Vierkern-Prozessoren dem 24-Zoll-iMac vorbehalten bleiben oder ob Apple die leistungsstärkeren CPUs auch als Option für den All-in-one-Desktop mit 20-Zoll-Display anbieten wird. Wu erwartet laut einem Bericht des AppleInsider, dass Apple in Kürze neue iMacs vorstellt. Seiner Erfahrung nach seien Lieferverzögerungen bei Apple ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Unternehmen die Einführung neuer Produkte plane. In der vergangenen Woche waren Berichte aufgetaucht, wonach Apple seine Vertriebspartner vor Lieferschwierigkeiten für iMacs gewarnt hatte.
Außerdem legten die letzten Quartalszahlen von Apple die Vermutung nahe, dass das Unternehmen sehr daran interessiert ist, sein Geschäft für Desktop-Computer durch neue Produkte zu beleben. Zwischen Oktober und Dezember 2008 hatte Apple 25 Prozent weniger Desktop-PCs verkauft als im gleichen Quartal 2007. Die Umsätze sanken in diesem Geschäftsbereich sogar um 31 Prozent.
Apple wird nach Ansicht des Analysten Shaw Wu von Kaufman Brothers seine nächste iMac-Generation nicht nur mit Zweikern-Prozessoren, sondern auch als High-End-Version mit Quard-Core-CPUs ausstatten. Wu lässt jedoch offen, ob die Vierkern-Prozessoren dem 24-Zoll-iMac vorbehalten bleiben oder ob Apple die leistungsstärkeren CPUs auch als Option für den All-in-one-Desktop mit 20-Zoll-Display anbieten wird. Wu erwartet laut einem Bericht des AppleInsider, dass Apple in Kürze neue iMacs vorstellt. Seiner Erfahrung nach seien Lieferverzögerungen bei Apple ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Unternehmen die Einführung neuer Produkte plane. In der vergangenen Woche waren Berichte aufgetaucht, wonach Apple seine Vertriebspartner vor Lieferschwierigkeiten für iMacs gewarnt hatte.
Außerdem legten die letzten Quartalszahlen von Apple die Vermutung nahe, dass das Unternehmen sehr daran interessiert ist, sein Geschäft für Desktop-Computer durch neue Produkte zu beleben. Zwischen Oktober und Dezember 2008 hatte Apple 25 Prozent weniger Desktop-PCs verkauft als im gleichen Quartal 2007. Die Umsätze sanken in diesem Geschäftsbereich sogar um 31 Prozent.
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