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Always-On-Display: Wie die Technik im iPhone 14 Pro funktioniert

Jan Gruber

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Jan Gruber
Mit dem iPhone 14 Pro hat Apple letzte Woche auch endlich das Always-On-Display beim iPhone eingeführt. Wir erklären euch, wie die Technik funktioniert.

Seit der Apple Watch Series 5 setzt Apple bei der Uhr auf dein Always-On-Display, beim iPhone ist es erst dieses Jahr so weit. Die Technik im Hintergrund funktioniert ähnlich. Möglich wird dies mit der LTPO-Technologie, ausgeschrieben: Low-Temperature Polycrystalline Oxide. Dazu kommt die anpassbare Displayfrequenz von 120 Hz bis zu 1 Hz. Letzte kommt bei Always On zum Einsatz. So wird das Bild nur einmal in der Sekunde aktualisiert. Dies, und die Abschaltung von schwarzen Pixeln, hilft beim Energiesparen.

Always-on-Display für ältere Modelle?​


Immer wieder gab es Spekulationen ob Apple die Funktionalität mit einem Update auch für ältere Modelle nachreichen könnte - die Antwort ist jetzt klar: Nein. Einerseits seht Apple erst mit dem iPhone 14 Pro auf die LTPO-Technologie, das iPhone 13 Pro kann nur auf 10 Hz runter takten. Andererseits fehlt die Display-Engine, die ist nur dem neusten Prozessor vorbehalten.

Auswirkungen auf die Akkulaufzeit?​


Die Frage wie die Auswirkungen auf die Akkulaufzeit sind, werden wir erst nächste Woche mit der Auslieferung der Geräte beantworten können. Wahrscheinlich hat Apple in den neuen Modellen größere Batterien verbaut - die dann die Einbußen durch das Always-On-Display kompensieren werden. In Sachen Laufzeitangaben gab es gegenüber dem Vorgänger keine Erhöhung.

Via MacRumors

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