Eine Frage. Haben die AirPods eine Art Rauschunterdrückung im Mic, wie z.B. beim iPhone, damit die Person am anderen Ende der Leitung auch was versteht ? Wenn ja, dann klingt das irgendwie logisch, dass der Sound nicht perfekt ist. Man hört Musik und das AirPod Mic versucht dauernd die Aussengeräusche zu filtern (unterdrücken) und macht dadurch den dumpfen Sound. Nur so eine Vermutung. Ist ja weg, sobald du aufs MB umschaltest. Am iPhone wird das Mic nur eingeschaltet (beim MB ist es dauerhaft an), wenn man es braucht, also zum Telefonieren oder wenn du Siri brauchst (und die Sprachsteuerung ist erst durch Doppeltippen aktiv).Ja, wenn Eingang auch auf den AirPods liegt, wird der Ton sehr schlecht. Gerade ausprobiert. Wenn man dann aber wieder den Eingang auf das interne Micro am MacBook legt, passt wieder alles. Kann das jetzt auch nicht erklären, aber komisch ist es schon.
Wenn ja, dann klingt das irgendwie logisch, dass der Sound nicht perfekt ist. Man hört Musik und das AirPod Mic versucht dauernd die Aussengeräusche zu filtern (unterdrücken) und macht dadurch den dumpfen Sound.
Das Micro stört die Kopfhörer. Man kann doch an Mics (Headsets) einstellen (Systemeinstellung,wie Musiker und ihr Monitor), ob man sich selber hört oder nicht. Das Problem klingt für mich danach, dass die AirPods (bzw. die Software) was durchrouten und dadurch den Sound schlechter machen. Warum wird es denn normal, wenn auf das MB interne Mic umgestellt wird? Ist ja nur eine Vermutung.Das ist irgendwie ziemlich unlogisch. Wieso sollte man im AirPod den Sound des eigenen Mikrofons hören?
2 minuten google erbrachte dies:
http://www.tutonaut.de/tipp-bluetooth-audio-probleme-mac-os-x-beheben/
schonmal probiert? Hatte das Problem mit schlechter Qualität bei meinen Anker Soundbuds auch, allerdings habe ich das mit Ein- und Ausgang nicht ausprobiert.
Dann war meine Vermutung gar nicht so abwegig .Gerade mit anderen Bluetooth Headset getestet, die klingen genauso dumpf, wenn man den Eingang ändert. Es ist also kein spezifisches AirPods Problem.
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