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Ärger mit Macbay

schnitzelchen

Erdapfel
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Ich habe da mal eine Frage:

Ich hatte vor einiger Zeit Ärger mit dem Betreiber von Macbay.

Über die Einzelheiten kann ich im Detail nicht sprechen, da diese einer vergleichsweisen Einigung unterliegen.

Jedenfalls habe ich immer noch eine eMail Adresse, die seit der Einigung nicht mehr genutzt wurde. Auf Nachfrage, ob ich diese immer noch aktive Adresse privat weiter nutzen könnte, wurde mir gesagt, dass man nach der Einigung "lieber darauf verzichten würde". Die Nachfrage, ob ich jetzt durch meine damalige Beschwerde zur "Persona non grata" geworden wäre, wurde zwar verneint, aber es habe sich "in den letzten Jahren hat gezeigt, dass nach einem solchen Bruch die Vertrauensbasis nicht oder nur sehr schwer wieder hergestellt werden kann und weder Umsatz noch Aufwand für Sie und uns diesen Schritt rechtfertigen."

Macbay berechnet seine Leistungen auf ein Jahr im Voraus.
Ferner übermittelt der Kunde seine Daten in deren Rechenzentrum.

Ich frage mich daher, wer hier in wen Vertrauen investiert und ob eine Haltung heute noch zeitgemäß ist.

Ich persönlich habe damals eine berechtigte Beschwerde erhoben und mich mit den Betreibern geeinigt. Jetzt spreche ich wieder mein Vertrauen aus und werde derart abgewiesen.

Mit kommt daher die Frage, ob die damals kritisierten Zustände noch heute herrschen und ich deshalb kein Kunde werden darf.

Ich habe die Betreiber darauf hingewiesen, dass ich mich "erkundigen" werde, ob ich mit meiner Meinung wirklich so falsch liege.

Ich bitte Euch daher mir ehrlich zu sagen, ob ich eine unanständige oder unzumutbare Forderung stelle, wenn ich darum ersuche, 1 Jahr im Voraus eine Leistung einzukaufen um jemand Fremden meine Daten anzuvertrauen und ob die Gegenseite hier wirklich auf einen Vertrauensbruch argumentieren kann, oder nicht.

Danke für Eure Kommentare!
 

cefour

Erdapfel
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10.11.08
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Re

Hallo mal wieder eine interessante Geschichte des Wahnsinn in der heutigen Firmenpolitik.
In meinen Augen hast du RECHT!!!!!!!!
DU hast ihnen das Vertrauen ausgesprochen und nicht die dir.
Aber deine Vermutung liegt nahe das sie Angst haben, die gleichen Fehler wieder zu machen. Ich sehe das so das Unternehmen hat keine Lust ein Verfahren welches zwar falsch ist aber funktioniert zu ändern. Und sie sich lieber damit begnügen einen Kunden abzuweisen und ihm irgendetwas von wegen Vertrauen an die Backe labert.
Wenn ein Unternehmen von Vertrauen spricht sollte man nie vergessen welches Vertrauen ein Kunde gegenüber einen Unetrnehmen bring, man zahl im Vorraus und hofft auf eine Dienstleistung und das sollte auch das Einzige sein was Zählt.

Geld gegen Leistung
Falsche Leistung Geld zurück
Leistung richtig Geld wieder hin
ganz einfach und das sollte wieder gängige Geschäftspraxis werden
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Die meisten Menschen neigen bei schlechten Erfahrungen zu generalisieren. Wem von Heringen schlecht wurde, der rührt erstmal gar keinen Fisch mehr an. In Firmen arbeiten auch nur Menschen. Ob so ein Verhalten professionell ist, sei dahingestellt. Letztendlich dürfen sie sich aber die Kunden aussuchen und du hast kein Recht Kunde zu sein. Wenn du damals gravierende Probleme hattest verstehe ich nicht, warum du wieder zu ihnen willst, besonders wie sie jetzt reagiert haben. Es gibt genug andere und auch gute Hoster in Deutschland.
 

mona

Kaiser Wilhelm
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@ Tekl: Genau so sehe ich das auch.

@ schnitzelchen: Verlass Macbay. Ich hatte auch Ärger.
 

knikka

Carmeliter-Renette
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Hmm, Macbay gehört doch zu macnews, oder? Da hat mich der "Chefredakteur" nach einem kritischen Beitrag über Rechtschreibfehler in den Beiträgen einfach für das dortige Forum gesperrt. Derart "mucksch" (sagen wir hier in Hamburg für beleidigt) zu sein scheint dort allgemein üblich...

Wer glaubt, ich sei dort wegen unseriöser oder beleidigender oder sonstwie unangemessener Beiträge gesperrt worden, der möge sich doch bitte mal meine Beiträge hier im Forum anschauen. Ich nehme kein Blatt vor den Mund, bleibe aber doch meist sachlich und fair!

Ich denke, bei Nichtgefallen meines Beitrags dort hätte es auch eine nette Ermahnung getan, eine Verwarnung oder ähnliches. Ich bekam aber gleich eine e-Mail, in der ich in beleidigender Weise - meiner Meinung nach sehr unprofessioneller Umgang mit (berechtigter!) Kritik - darauf hingewiesen wurde, dass mein Beitrag nicht erwünscht wäre und ich aus dem Forum ausgesperrt werde. Bums, ohne Vorwarnung und ohne den Versuch, das ganze zu diskutieren.

Da hat sich anscheinend jemand durch allgemeine Kritik persönlich angegriffen gefühlt. Nach der Reaktion dachte ich, ich wäre im Kindergarten!

Ich hatte mir dort vor diesem (und meines Erachtens auch in diesem) Beitrag nichts zu Schulden kommen lassen.

Scheint dort zum guten Geschäftsgebaren zu gehören, beleidigte Leberwurst zu spielen :(

Nun ja, ich besorge mir seitdem meine Neuigkeiten über heise.de, apfeltalk.de, macgadget.de - und bin hier bei Euch super glücklich im Forum ;)