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Kurz vor dem Release von Adobes CS5 änderte Apple die Richtlinie für den App Store und Sperrte Programme, die nicht mit Apples Entwicklungsumgebung Xcode entstanden sind vom App Store aus. Dies wurde vor allem als 'Anti-Flash'-Regelung verstanden, da Adobe mit Flash CS5 die Möglichkeit bietet aus Flashanwendungen iOS-Programme zu generieren. Doch auch andere Unternehmen, die Entwicklungsumgebungen zur Verfügung stellten waren davon betroffen. Gestern ruderte das Unternehmen aus Cupertino zurück, Programme können jetzt wieder mit dem Programm der Wahl entstehen. Adobe kündigte jetzt an die Arbeit an ihrem Flash-zu-iPhone-Converter wieder aufzunehmen und diesen weiterzuentwickeln. Doch zu einfach sollten es sich Flash-Entwickler nicht machen. Zwar schreibt Adobe, dass sie nun schnell und einfach iOS-Programme ermöglichen, Apple machte aber ganz klar, dass sie keine Programme im App Store haben möchten, die mit der heißen Nadel gestrickt sind.
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Auch die Anbieter anderer Entwicklungsumgebungen freuen sich über Apples Umdenken, Novell, die mit Monotouch eine Umgebung anbieten, die es ermöglicht mit C# und .net unter Windows für das iPhone zu entwickeln, geben direkt 15% Rabatt für ihre Tools.
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