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Vor einigen Tagen äußerte sich Apple zu der von Hacker pod2g entdeckten Sicherheitslücke, die es ermöglicht, den wahren Absender einer SMS mittels der zusätzlichen Übermittlung einer Antwortadresse zu verschleiern. Apples Argument, dass es sich dabei nicht um ein exklusives iOS-Problem handelt, sondern SMS-Versand grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen sei, wurde jetzt anscheinend widerlegt. In einem Test der Sicherheitsexperten von AdaptiveMobile (via Cnet) wurden die gängigen mobilen Betriebssysteme, Android, Windows Mobile, BlackBerry und Symbian, mit den manipulierten SMS konfrontiert. Das Ergebnis: Bei den meisten Systemen wurde die Antwortadresse entweder ignoriert oder beide Adressen – die vom Originalversender und die manipulierte – angezeigt. Nur beim iPhone wäre eine derartige Täuschung möglich. Auf eine aussagekräftige Stellungnahme von Apple warte man bislang noch, heißt es in dem Artikel von Cnet.[PRBREAK][/PRBREAK]

Via Cnet

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