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Weihnachten steht direkt vor der Tür, die Liebsten wollen wie jedes Jahr reich beschenkt werden. Auf der Suche nach kreativen Geschenkideen können wir zumindest für die besondere Population der Mac-Freunde ein wenig nachhelfen und präsentieren heute fünf Produkte, die bei Technikfreaks mit Sicherheit zu einem Lächeln führen werden.[PRBREAK][/PRBREAK]
Black Ops Kehlkopfmikrofon für das iPhone
Wenn es irgendwas gibt, was wir aus Actionfilmen gelernt haben, dann dass die wahren Profis unter keinen Umständen wie Normalsterbliche miteinander kommunizieren. Je nach Anlass befindet sich das Mikrofon wahlweise in der Nähe der Uhr oder Kehlkopfmikrofon am Hals. Ist der zu Beschenkende der Typ, der sich in Anbetracht eines Banküberfalls oder einer tickenden Bombe öfter denkt "Och, das regel' ich jetzt mal eben selbst", dann ist das 120 US-Dollar teure Geschenk genau richtig. Motoradfahrer sollen das Mikro wohl auch gut gebrauchen können, aber das ist bekanntlich weniger cool. Nach Deutschland verschicken einige eBay-Händler, mehr Sicherheit hat man bei ThinkGeek.
iPod Nano - als Uhr
Wir alle kennen den iPod nano. Er ist eckig, klein und im Prinzip langweilig, würde er sich nicht so einfach zu einer Uhr umbauen lassen. Da das professionelle Projekt von Scott Wilson vermutlich nicht mehr pünktlich zu Weihnachten in Serie verfügbar sein wird, hier eine einfache Bastelanleitung: Der iPod nano verfügt auf der Rückseite über einen Clip, der diverse Uhrenbänder fasst. Optisch haben sich die in Deutschland nur schwer erhältlichen Maratac Zulu-Bänder bewährt, manchmal hat man aber im gut sortierten Uhrenhandel Glück - ansonsten lohnt sich ein Besuch bei eBay. Alternativ kann man natürlich auch andere Uhrenbänder nehmen, Leder fällt aber aus optischen Gründen aus. Preislich liegt das Ergebnis je nach Größe des iPods und Preis des Armbands zwischen 180 und 220 Euro.
Touchscreen-kompatible Handschuhe
Am 24. Dezember haben wir alle noch einen verdammt lange und aller Voraussicht nach auch verdammt kalten Restwinter vor uns. Ein Umstand, der mit unserem Touchscreen-basierten, digitalen Leben nur bedingt kompatibel ist - iPhone, iPad und Co können sich mit den meisten Handschuhen nicht bedienen lassen. Abhilfe bieten so genannte "kapizative" Handschuhe. Die kann man wahlweise selber basteln, indem man in seine Handschuhe einen elektrisch leitenden Faden einarbeitet - selbst mehrere Kurzwarenläden konnten uns jedoch nicht sagen, wo man solche Fäden in kleinen Stückzahlen auftreibt. Eine einfache Alternative bieten speziell auf Touchscreens eingestellte Handschuhe, wie etwa die rund 30 Euro teuren "Connect" des deutschen Alpin-Herstellers Marmot.
BookBook - die etwas andere Notebookhülle
Wir hätten selbst nicht erwartet, jemals eine Notebookhülle als kreatives Geschenk zu präsentieren. Aber das BookBook von TwelveSouth ist nicht nur ein in Architectural Digest gewürdigtes Designprodukt, sondern darüber hinaus auch eine der stilvollsten Methoden, das eigene MacBook zu schützen. Die Hülle tarnt das digitale Gerät als altmodisches Buch und kostet je nach Größe zwischen 80 und 100 US-Dollar. Leider kostet der Versand nach Deutschland stolze 42 US-Dollar, Dienste wie Borderlinx helfen hier allerdings aus.
Induktions-Ladegerät für Magic Mouse
Noch vor wenigen Monaten haben wir über die Pläne eines Schweizer Herstellers berichtet, eine kabellose Ladestation für die Magic Mouse in Serie zu verkaufen, mittlerweile ist das gute Stück für rund 50 Euro erhältlich: Der Mobee Magic Charger kommt als kleine Ladeplatte und zwei Spezialakkus, die sich aufladen, sobald die Maus auf die Platte gelegt wird. Das lästige Wechseln von Batterien oder Akkus entfällt somit. Zu finden ist das Ladegerät in gut sortierten Mac-Shops, unter anderem bei Gravis. (Foto von Engadget, Tipp von AT-User Apple Voodoo).
Artikelfoto von Flying House Studios.
Black Ops Kehlkopfmikrofon für das iPhone
Wenn es irgendwas gibt, was wir aus Actionfilmen gelernt haben, dann dass die wahren Profis unter keinen Umständen wie Normalsterbliche miteinander kommunizieren. Je nach Anlass befindet sich das Mikrofon wahlweise in der Nähe der Uhr oder Kehlkopfmikrofon am Hals. Ist der zu Beschenkende der Typ, der sich in Anbetracht eines Banküberfalls oder einer tickenden Bombe öfter denkt "Och, das regel' ich jetzt mal eben selbst", dann ist das 120 US-Dollar teure Geschenk genau richtig. Motoradfahrer sollen das Mikro wohl auch gut gebrauchen können, aber das ist bekanntlich weniger cool. Nach Deutschland verschicken einige eBay-Händler, mehr Sicherheit hat man bei ThinkGeek.
iPod Nano - als Uhr
Wir alle kennen den iPod nano. Er ist eckig, klein und im Prinzip langweilig, würde er sich nicht so einfach zu einer Uhr umbauen lassen. Da das professionelle Projekt von Scott Wilson vermutlich nicht mehr pünktlich zu Weihnachten in Serie verfügbar sein wird, hier eine einfache Bastelanleitung: Der iPod nano verfügt auf der Rückseite über einen Clip, der diverse Uhrenbänder fasst. Optisch haben sich die in Deutschland nur schwer erhältlichen Maratac Zulu-Bänder bewährt, manchmal hat man aber im gut sortierten Uhrenhandel Glück - ansonsten lohnt sich ein Besuch bei eBay. Alternativ kann man natürlich auch andere Uhrenbänder nehmen, Leder fällt aber aus optischen Gründen aus. Preislich liegt das Ergebnis je nach Größe des iPods und Preis des Armbands zwischen 180 und 220 Euro.
Touchscreen-kompatible Handschuhe
Am 24. Dezember haben wir alle noch einen verdammt lange und aller Voraussicht nach auch verdammt kalten Restwinter vor uns. Ein Umstand, der mit unserem Touchscreen-basierten, digitalen Leben nur bedingt kompatibel ist - iPhone, iPad und Co können sich mit den meisten Handschuhen nicht bedienen lassen. Abhilfe bieten so genannte "kapizative" Handschuhe. Die kann man wahlweise selber basteln, indem man in seine Handschuhe einen elektrisch leitenden Faden einarbeitet - selbst mehrere Kurzwarenläden konnten uns jedoch nicht sagen, wo man solche Fäden in kleinen Stückzahlen auftreibt. Eine einfache Alternative bieten speziell auf Touchscreens eingestellte Handschuhe, wie etwa die rund 30 Euro teuren "Connect" des deutschen Alpin-Herstellers Marmot.
BookBook - die etwas andere Notebookhülle
Wir hätten selbst nicht erwartet, jemals eine Notebookhülle als kreatives Geschenk zu präsentieren. Aber das BookBook von TwelveSouth ist nicht nur ein in Architectural Digest gewürdigtes Designprodukt, sondern darüber hinaus auch eine der stilvollsten Methoden, das eigene MacBook zu schützen. Die Hülle tarnt das digitale Gerät als altmodisches Buch und kostet je nach Größe zwischen 80 und 100 US-Dollar. Leider kostet der Versand nach Deutschland stolze 42 US-Dollar, Dienste wie Borderlinx helfen hier allerdings aus.
Induktions-Ladegerät für Magic Mouse
Noch vor wenigen Monaten haben wir über die Pläne eines Schweizer Herstellers berichtet, eine kabellose Ladestation für die Magic Mouse in Serie zu verkaufen, mittlerweile ist das gute Stück für rund 50 Euro erhältlich: Der Mobee Magic Charger kommt als kleine Ladeplatte und zwei Spezialakkus, die sich aufladen, sobald die Maus auf die Platte gelegt wird. Das lästige Wechseln von Batterien oder Akkus entfällt somit. Zu finden ist das Ladegerät in gut sortierten Mac-Shops, unter anderem bei Gravis. (Foto von Engadget, Tipp von AT-User Apple Voodoo).
Artikelfoto von Flying House Studios.
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