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10.13 auf 2019 pro

Obineg

James Grieve
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hat jemand eine idee, wie man einen mac pro 2019 dazu bekommt in 10.13 zu booten?

auf features wie HFS boot, 32 bit mode oder basic display adapter möchten wir derzeit für gewissen aufgaben nicht verzichten.

wobei ich bei letzterem nicht mal weiß, ob 10.13 das mit dieser CPU könnte bz.w ob es einen alternativen virtuellen treiben gäbe.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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das geht nicht. Das ist nicht anders als in Windows. Für jedes OS braucht man die richtigen Treiber. Und alle Treiber und Betriebssystemkern sind erst mit dem mit Mac Pro 2019 gelieferten OS-Stand in der Lage, auf der Hardware zu funktionieren.

In völliger Desinformation was Du eigentlich erreichen möchtest, vielleicht wäre eine virtuelle Maschine für Dich/Euch etwas?
 

Obineg

James Grieve
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dann eher ein hackintosh.

ziel sind die dinge die oben stehen - vor allem programme im 32 bit mode laufen zu lassen - in verbidung mit möglichst vielen und möglichst schnellen kernen.

tendenziell wird das eher ein server als ein client, weswegen die default graka gerne ausfallen dürfte. notfalls auch das thunderbolt.

vielliecht vergleiche da äpfel mit birnen, aber:
wenn man OS9 auf einem mac mini laufen lassen will, muss man "nur" das ROM, den maustreiber und den sleep modifizieren und dann funktioniert alles bis auf die lautstärkeregelung.
wenn man auf einem XServe eine anwendung betreiben will, die einen audiokartentreiber benötigt und ohne kein video abspielen würde, installiert man entweder einen virtuellen audiotreiber oder nimmt einen simplen, narrensicheren EFI hack vor, der "built-in" simuliert.

es könnte ja sein, dass es für obige aufgabenstellung bereits ähnliche workarounds gibt. über T2 bin ich mir bewusst, beim thema OS vs mobo hingegen bin ich komplett ahnungslos (und seit dem mac mini hack auch ein bischen biased.)
 

Obineg

James Grieve
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das brandneu nicht in frage kommt kann ich mir schon vorstellen.

aber ist bei mit apple (mac pro 5.1 2012) vergleichbaren boards wirklich schon schluss? dann bleiben wir natürlich gleich bei apple.

(mehrkern unterstützung der 32 bit software ist nicht das problem, da die software von mir ist und man dort kerne einzeln zuweisen kann.)
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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nimm ein beliebiges macOS, das läuft (also z.B. Monterey macOS 12) und lass darauf per Hypervisor (VMWare Fusion, Parallels) High Sierra laufen.
 

Marcel Bresink

Filippas Apfel
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wenn man OS9 auf einem mac mini laufen lassen will, muss man "nur" das ROM, den maustreiber und den sleep modifizieren und dann funktioniert alles bis auf die lautstärkeregelung.
Nein, das stimmt so nicht. Dazu braucht man eine ganz bestimmte Baureihe des Mac mini, die zwischen 2005 und 2006 erhältlich war.
ziel sind die dinge die oben stehen - vor allem programme im 32 bit mode laufen zu lassen - in verbidung mit möglichst vielen und möglichst schnellen kernen.
Wie schon erwähnt ist das kein Problem, wenn Du das alte macOS in einer Virtuellen Maschine laufen lässt.
 
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Obineg

James Grieve
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Nein, das stimmt so nicht. Dazu braucht man eine ganz bestimmte Baureihe des Mac mini, die zwischen 2005 und 2006 erhältlich war.

es gibt nur eine baureihe mit PPC und die funktionieren alle gleich gut damit. :) wobei natürlich die unterschiede bzgl. deren CPU zu den offiziell unterstützten rechnern nur marginal ist.
das ist bei den intels schlimmer, jedenfalls wenn da 8 jahre dazwischen liegen.

habe gerade mal geschaut, ob es prozessorupgrades für diese rechner von 2012 gibt, da käme man dann auf 3.6 statt 3.3 oder sowas, das macht natürlich überhaupt keinen sinn.

mit VM habe ich keine erfahrung, sehe aber beim hardwarezugriff eher schwarz. so unterstützt 10.13 von haus aus ja z.b. nur 12 kerne u.ä. ... oder gibt es VM software die das im dedicated mode umgehen kann?
 

voyager

Moderator
AT Moderation
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32 bit wirst du bei aktuellen OS verzichten müssen, das gibts nicht mehr

sonst, am 2019er Mac Pro läuft doch jedes aktuelle OS , aber keines, das vor dessen Erscheinung raus kam (und 10.13 ist 2 Jahre älter). Da bleibt dir nur Virtualisierung über.

Aber wieso die Krücke sich antun?
 

Obineg

James Grieve
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die frage ist schon berechtigt - und die antwort wäre: weil ich gehofft hatte, dass es irgendwie geht.

mit virtualisierung gibt es ja u.u. gar keine hardwaregrenzen mehr und es stellte sich die frage warum man es dann nicht gleich auf einem M2 ultra macht. :)

also ich hake das mal unter "vielleicht geht es ja später doch noch irgendwie" vorerst ab. procrastination ist immer eine option.