Devo25
Roter Stettiner
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War klar... nur werden Lesben Dich nicht geil finden ^^
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Feature Tim Cook outet sich: „Ich bin stolz, schwul zu sein“
- Ersteller Martin Wendel
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War klar... nur werden Lesben Dich nicht geil finden ^^
Devo25
Roter Stettiner
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Und warum sollen wir keine Rechte einfordern, die für jeden anderen der "normal" ist gelten? Gleiches recht für alle
leeroy
Meraner
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Und warum sollen wir keine Rechte einfordern, die für jeden anderen der "normal" ist gelten? Gleiches recht für alle
Genau! Gleiches Recht für alle.
Mal angenommen eine schwule Person will gleichberechtigt behandelt werden, sich aber gleichzeitig unangemessen andere Menschen durch seine Vorlieben damit belästigt - dann finde ich das nicht okay!
Bsp:
Ein Kerl will nicht darauf angesprochen oder benachteiligt werden, macht dich aber an und du willst das nicht. Sagst es ihm, aber er belästigt weiter... Wehrst du dich, kann es möglicherweise heißen, dass du intolerant bist.
ullistein
Sonnenwirtsapfel
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Ich glaube, in den USA ist das noch eine andere Nummer, als hier bei uns. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es z.B. einen schwulen Gouveneur dort geben würde.
Grundsätzlich finde ich es immer richtig, auf Andersartigkeiten in unserer Gesellschaft hinzuweisen. Bill Gates z.B. ist Asperger-Autist und hat es damit immerhin zu einem der reichsten Menschen der Welt gebracht. Hierzulande hat man große Probleme, wenn man damit seinem potenziellen Arbeitgeber ehrlich gegenüber ist.
Trotzdem glaube ich, dass wir zumindest in Deutschland auf einem guten Weg der Toleranz, Akzeptanz und Integration sind, auch wenn es immer noch viel zu tun gibt.
Der Stolz der Schwulen und Lesben auf ihre sexuelle Orientierung hat sich übrigens nur aus der Ausgrenzung heraus entwickelt. Ohne diese wäre es sicherlich ein Umstand gewesen, wie blonde Haare haben.
Grundsätzlich finde ich es immer richtig, auf Andersartigkeiten in unserer Gesellschaft hinzuweisen. Bill Gates z.B. ist Asperger-Autist und hat es damit immerhin zu einem der reichsten Menschen der Welt gebracht. Hierzulande hat man große Probleme, wenn man damit seinem potenziellen Arbeitgeber ehrlich gegenüber ist.
Trotzdem glaube ich, dass wir zumindest in Deutschland auf einem guten Weg der Toleranz, Akzeptanz und Integration sind, auch wenn es immer noch viel zu tun gibt.
Der Stolz der Schwulen und Lesben auf ihre sexuelle Orientierung hat sich übrigens nur aus der Ausgrenzung heraus entwickelt. Ohne diese wäre es sicherlich ein Umstand gewesen, wie blonde Haare haben.
Devo25
Roter Stettiner
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Genau! Gleiches Recht für alle.
Mal angenommen eine schwule Person will gleichberechtigt behandelt werden, sich aber gleichzeitig unangemessen andere Menschen durch seine Vorlieben damit belästigt - dann finde ich das nicht okay!
Bsp:
Ein Kerl will nicht darauf angesprochen oder benachteiligt werden, macht dich aber an und du willst das nicht. Sagst es ihm, aber er belästigt weiter... Wehrst du dich, kann es möglicherweise heißen, dass du intolerant bist.
Na dann frage ich Dich mal wie werden andere denn damit belästigt?
Dein Beispiel passt meiner Meinung nach nicht so gut. Nur weil jemand schwul ist glauben viele Kerle, das er sich nach jedem Kerl umdreht und sich nicht beherrschen kann. Und jeder Kerl der nicht bei 3 auf den Bäumen nicht sicher ist.
Leberkasbepi
Châtaigne du Léman
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So, jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu, aber vorerst zum eigentlichen Thema.
Ich war überrascht als ich heute in den Nachrichten gelesen habe, dass Tim schwul ist, aber das ist jetzt nichts neues für mich wenn man bedenkt, wie viele Prominente sich in den letzten Jahren geoutet haben. Und das ist auch gut so, wenn man berücksichtigt, dass Homosexualität noch immer bei vielen Menschen nicht akzeptiert oder als "krank" bezeichnet wird. Vor allem in Ländern, in den bei Homosexualität die Todesstrafe verhängt wird.
Deshalb finde ich so einen Artikel wichtig auch wenn er nicht besonders "aufregend" ist. Genauso wie die Aussage "ich bin stolz" hat einen gewissen Wert, weil viele Homosexuelle durch Diskriminierung ihre Ausrichtung als Schande sehen, sich unwohl in ihrer Haut fühlen oder sogar Todesangst haben und lieber anders sein wollen.
Und jetzt zu den Kommentaren hier.
Es ist immer wieder interessant, wie viel Gesprächsbedarf es scheinbar gibt wenn es um Homosexualität geht. Jeder Mensch hat das Recht so zu leben wie er ist. Keiner kann etwas dafür, dass er nicht auf Frauen sondern auf Männer steht, sondern er wird so geboren. Deswegen ist es völlig inakzeptabel einen Homosexuellen wegen seiner Ausrichtung zu diskriminieren, weder in der Öffentlichkeit noch in der digitalen Welt, egal ob Männlich oder weiblich. Vor allem finde ich es immer wieder witzig, wie viele was gegen Homosexuelle Männer haben, aber wenn sich zwei Frauen die Zunge in den Hals stecken, dann ist das ja hoch erotisch, wobei die genauso Homosexuell sind.
Es ist einfach dieses komplett Engstirnige Schubladendenken was jeder hat, der keine Schwule im Bekanntenkreis hat.
Ich versteh eigentlich gar nicht weshalb man vor Schwule Angst hat. Ist es der Gruppenzwang oder die Einbildung, keine Ahnung. Man hat vor Homosexuelle nichts zu befürchten. Man wir weder angemacht noch gleich vernascht, ausser man ist im falschen Club.
Klar jeder kann sagen was er will, sollte aber bedenken, dass er durch seine Aussage andere verletzt. Was Kinder an geht.... Alleine wie ich das gelesen habe, dass Homosexuelle keine Kinder bekommen sollen, wär ich schon fast explodiert. Ich kann jetzt nicht aus Erfahrung sprechen, aber ich denke, dass es 1000% besser ist, wenn ein Kind bei zwei Vätern oder Müttern auf wächst als in einem Kinderheim. Und das mit dem Mobben ist ja mal eine völlig unnötige Aussage.
Kinder werden so oder so gemobbt (leider). Da ist es egal ob es 2 Väter hat oder nicht. Das die Politik da noch hinterher hängt ist ziemlich Schade. Auch was die Ehe betrifft. Jeder will "Gerechtigkeit" und gleich behandelt werden, aber Homosexuellen gewährt dieses Recht nicht. Wieso? Weil ein Mann einen anderen liebt? Ist ja soooo schlimm.
Man sollte vor allem bedenken, dass gleichgeschlechtige Paare finanziell besser dran sind, als heterosexuelle weil beide Parteien Arbeiten. Und da leider noch immer die Männer mehr verdienen als Frauen können sie sich auch mehr leisten und bestimmt den Kindern ein besseres Leben bescheren als ein Heterosexuelles Paar, wo beide Arbeitslos sind.
Ich war überrascht als ich heute in den Nachrichten gelesen habe, dass Tim schwul ist, aber das ist jetzt nichts neues für mich wenn man bedenkt, wie viele Prominente sich in den letzten Jahren geoutet haben. Und das ist auch gut so, wenn man berücksichtigt, dass Homosexualität noch immer bei vielen Menschen nicht akzeptiert oder als "krank" bezeichnet wird. Vor allem in Ländern, in den bei Homosexualität die Todesstrafe verhängt wird.
Deshalb finde ich so einen Artikel wichtig auch wenn er nicht besonders "aufregend" ist. Genauso wie die Aussage "ich bin stolz" hat einen gewissen Wert, weil viele Homosexuelle durch Diskriminierung ihre Ausrichtung als Schande sehen, sich unwohl in ihrer Haut fühlen oder sogar Todesangst haben und lieber anders sein wollen.
Und jetzt zu den Kommentaren hier.
Es ist immer wieder interessant, wie viel Gesprächsbedarf es scheinbar gibt wenn es um Homosexualität geht. Jeder Mensch hat das Recht so zu leben wie er ist. Keiner kann etwas dafür, dass er nicht auf Frauen sondern auf Männer steht, sondern er wird so geboren. Deswegen ist es völlig inakzeptabel einen Homosexuellen wegen seiner Ausrichtung zu diskriminieren, weder in der Öffentlichkeit noch in der digitalen Welt, egal ob Männlich oder weiblich. Vor allem finde ich es immer wieder witzig, wie viele was gegen Homosexuelle Männer haben, aber wenn sich zwei Frauen die Zunge in den Hals stecken, dann ist das ja hoch erotisch, wobei die genauso Homosexuell sind.
Es ist einfach dieses komplett Engstirnige Schubladendenken was jeder hat, der keine Schwule im Bekanntenkreis hat.
Ich versteh eigentlich gar nicht weshalb man vor Schwule Angst hat. Ist es der Gruppenzwang oder die Einbildung, keine Ahnung. Man hat vor Homosexuelle nichts zu befürchten. Man wir weder angemacht noch gleich vernascht, ausser man ist im falschen Club.
Klar jeder kann sagen was er will, sollte aber bedenken, dass er durch seine Aussage andere verletzt. Was Kinder an geht.... Alleine wie ich das gelesen habe, dass Homosexuelle keine Kinder bekommen sollen, wär ich schon fast explodiert. Ich kann jetzt nicht aus Erfahrung sprechen, aber ich denke, dass es 1000% besser ist, wenn ein Kind bei zwei Vätern oder Müttern auf wächst als in einem Kinderheim. Und das mit dem Mobben ist ja mal eine völlig unnötige Aussage.
Kinder werden so oder so gemobbt (leider). Da ist es egal ob es 2 Väter hat oder nicht. Das die Politik da noch hinterher hängt ist ziemlich Schade. Auch was die Ehe betrifft. Jeder will "Gerechtigkeit" und gleich behandelt werden, aber Homosexuellen gewährt dieses Recht nicht. Wieso? Weil ein Mann einen anderen liebt? Ist ja soooo schlimm.
Man sollte vor allem bedenken, dass gleichgeschlechtige Paare finanziell besser dran sind, als heterosexuelle weil beide Parteien Arbeiten. Und da leider noch immer die Männer mehr verdienen als Frauen können sie sich auch mehr leisten und bestimmt den Kindern ein besseres Leben bescheren als ein Heterosexuelles Paar, wo beide Arbeitslos sind.
Also, ich nutze die Gunst der Stunde und oute mich auch mal. Ich mache nämlich grad zwei Fehler:
- in meinem ersten Post in diesem Forum bin ich gleich kritisch
- ich habe aufgrund der Menge nicht alle Kommentare komplett gelesen, nur überflogen.
Mein Senf:
Homosexualität bedarf aus meiner Sicht keiner Berichterstattung. Es ist ein Teil unserer Gesellschaft. Solange die Berichterstattungen nicht aufhören, wer welches Geschlecht bevorzugt, wird auch die Diskussion nicht aufhören.
Natürlich kann ich es keinem Journalisten verübeln, das zu einer Meldung zu machen, denn es ist sein Job, so was zu berichten. Der Chefredakteur der BILD hätte übermorgen ein Personalgespräch, wenn das Thema nicht morgen auf Seite 1 steht, immerhin betrifft es den CEO der teuersten Marke der Welt.
Aber hier ist nicht BILD, sondern ein auf Technik ausgerichtetes Board. Aus meiner Sicht gehört Klatsch nicht hier hin, denn nicht alles, was interessant ist, ist auch eine Meldung.
- in meinem ersten Post in diesem Forum bin ich gleich kritisch
- ich habe aufgrund der Menge nicht alle Kommentare komplett gelesen, nur überflogen.
Mein Senf:
Homosexualität bedarf aus meiner Sicht keiner Berichterstattung. Es ist ein Teil unserer Gesellschaft. Solange die Berichterstattungen nicht aufhören, wer welches Geschlecht bevorzugt, wird auch die Diskussion nicht aufhören.
Natürlich kann ich es keinem Journalisten verübeln, das zu einer Meldung zu machen, denn es ist sein Job, so was zu berichten. Der Chefredakteur der BILD hätte übermorgen ein Personalgespräch, wenn das Thema nicht morgen auf Seite 1 steht, immerhin betrifft es den CEO der teuersten Marke der Welt.
Aber hier ist nicht BILD, sondern ein auf Technik ausgerichtetes Board. Aus meiner Sicht gehört Klatsch nicht hier hin, denn nicht alles, was interessant ist, ist auch eine Meldung.
Eine andere Überschrift würde irgendwie besser zum folgenden Beitrag passen:
"Tim Cook gibt bekannt: "Ich bin stolz, Jude zu sein."
Die Juden haben doch mehr Geld als die Homolobby. Auch wenn die Homolobby sehr engagiert ist.
Achtung: Ironie
"Tim Cook gibt bekannt: "Ich bin stolz, Jude zu sein."
Die Juden haben doch mehr Geld als die Homolobby. Auch wenn die Homolobby sehr engagiert ist.
Achtung: Ironie
sweenytodd
Macoun
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Leberkasbepi
Châtaigne du Léman
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Wenn du keinen Humor hast... dann, keine Ahnung, geh dich doch vergraben oder so.
"Die Juden haben doch mehr Geld als die Homolobby. Auch wenn die Homolobby sehr engagiert ist."
Interessant xD
iMerkopf
Holsteiner Cox
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Der Nächste, bitte!
"Proud to be" sollte in diesem Zusammenhang besser mit "Ich stehe dazu" übersetzt werden.
Wurde schon gepostet - allerdings auf der ersten Seite; soll also kein Vorwurf sein
iMerkopf
Holsteiner Cox
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Ironie oder nicht - solche Sprüche gehören hier einfach nicht her.
Seid Ihr nicht in der Lage, Euch ohne derlei Wortakrobatik auszudrücken?
Edit:
Scih extra wegen dieses Spruches hier bei uns ein userkonto zu eröffnen, lässt schon tief blicken. Kann eigentlich nur ein Troll-Konto sein, das man nicht ernst nehmen kann.
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"Proud to be" heißt in diesem Zusammenhang sehr wohl, dass er stolz darauf ist. Warum er das so sieht, erklärt er auch (dritter Absatz des Artikels).
Natürlich ist es traurig dass unsere Gesellschaft immernoch nicht so weit ist, Homosexualität einfach als etwas ganz normales anzusehen. Steht in einem freiem Land doch jedem absolut frei mit wem er wie zusammenleben will!
Nur geht das eben nicht in die Köpfe von den ganzen ewig gestrigen. Kein Wunder, wenn man sich anschaut wieviel immerwieder aufs neue die "Cdu" wählen.
Ich kenne ein schwules Pärchen und das sind die nettesten Menschen überhaupt, einer ist Lehrer und wenn mans nicht weiss würde man es ihm auch kaum anmerken, ganz normal eben.
Regt euch doch endlich über die auf die wirklich nerven: Korrupte, lügende und geldgeile Politiker und deren unglaubliche Steuerverschwundung !
Aber sowas wird halt immer schön unter den Teppich gekehrt, damit es keiner mitbekommt von den BILD-FUSSBALL-BLÖD-Deutschen.
Nur geht das eben nicht in die Köpfe von den ganzen ewig gestrigen. Kein Wunder, wenn man sich anschaut wieviel immerwieder aufs neue die "Cdu" wählen.
Ich kenne ein schwules Pärchen und das sind die nettesten Menschen überhaupt, einer ist Lehrer und wenn mans nicht weiss würde man es ihm auch kaum anmerken, ganz normal eben.
Regt euch doch endlich über die auf die wirklich nerven: Korrupte, lügende und geldgeile Politiker und deren unglaubliche Steuerverschwundung !
Aber sowas wird halt immer schön unter den Teppich gekehrt, damit es keiner mitbekommt von den BILD-FUSSBALL-BLÖD-Deutschen.
iMerkopf
Holsteiner Cox
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@Martin Wendel
Wortwörtlich ja, aber (jetzt nicht falsch verstehen) Cook ist Amerikaner - und die nehmen Wörter wie "proud", "love" oder "freedom" viel schneller in den Mund als wir mit unserer Ingeneurssprache.
Ich deute sein Zitat so, dass er dazu steht und froh ist. Das Wort "Stolz" hat bei uns in solchen Zusammenhängen gerne etwas Abgrenzendes (hier: Ich kann stolzer sein, als Heteros), was Cook sicher nicht sagen wollte.
Wortwörtlich ja, aber (jetzt nicht falsch verstehen) Cook ist Amerikaner - und die nehmen Wörter wie "proud", "love" oder "freedom" viel schneller in den Mund als wir mit unserer Ingeneurssprache.
Ich deute sein Zitat so, dass er dazu steht und froh ist. Das Wort "Stolz" hat bei uns in solchen Zusammenhängen gerne etwas Abgrenzendes (hier: Ich kann stolzer sein, als Heteros), was Cook sicher nicht sagen wollte.
Leberkasbepi
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iMerkopf
Holsteiner Cox
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Hier stellt sich die Frage, ob sie es auch wären, wenn sie nicht müssten - aber das führt zu weit^^
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