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Gerüchten zufolge sollen von Apple heute noch die Einladungen zu einer Keynote verschickt werden, bei der das iPad mini nächste Woche vorgestellt wird. Die britische Tageszeitung The Guardian hat sich nun bei ihren Kontakten umgehört und entfacht ein wenig die Gerüchteküche. Das iPad mini werde im November veröffentlicht und komme ohne einen 3G-Chip aus. Außerdem gäbe es demnächst eine überarbeitete Version des iPad 3, die unter anderem Verbesserungen im LTE-Chip mit sich bringe.[PRBREAK][/PRBREAK]
Das iPad mini stehe, so The Guardian, in direkter Konkurrenz zum Nexus 7 von Google. Um den Preis möglichst gering zu halten, werde das iPad mini nur als WiFi-Version erhältlich sein. 3G- und LTE-Unterstützung würden damit dem großen Bruder vorbehalten bleiben. Außerdem werde auch der neue Lightning-Connector verbaut, der erst vor kurzem beim iPhone 5 eingeführt wurde und den alten Dock-Connector abgelöst hat. Laut Analysten dürfe der Preis des iPad mini bei maximal 250 US-Dollar liegen, um mit den Konkurrenzprodukten von Google und Amazon wettbewerbsfähig zu sein.
The Guardian geht außerdem davon aus, dass uns eine überarbeitete Version des iPad 3 erwarte. Dieses biete neben dem bereits erwähnten Lightning-Connector auch einen überarbeiteten LTE-Chip, der - wie der im iPhone 5 - auch im 1800 MHz-Bereich funke. Dadurch könnte das iPad auch in einigen europäischen Mobilfunknetzen von der schnelleren Datenverbindung profitieren.

Quelle: The Guardian
Bild via @SonnyDickson
Das iPad mini stehe, so The Guardian, in direkter Konkurrenz zum Nexus 7 von Google. Um den Preis möglichst gering zu halten, werde das iPad mini nur als WiFi-Version erhältlich sein. 3G- und LTE-Unterstützung würden damit dem großen Bruder vorbehalten bleiben. Außerdem werde auch der neue Lightning-Connector verbaut, der erst vor kurzem beim iPhone 5 eingeführt wurde und den alten Dock-Connector abgelöst hat. Laut Analysten dürfe der Preis des iPad mini bei maximal 250 US-Dollar liegen, um mit den Konkurrenzprodukten von Google und Amazon wettbewerbsfähig zu sein.
The Guardian geht außerdem davon aus, dass uns eine überarbeitete Version des iPad 3 erwarte. Dieses biete neben dem bereits erwähnten Lightning-Connector auch einen überarbeiteten LTE-Chip, der - wie der im iPhone 5 - auch im 1800 MHz-Bereich funke. Dadurch könnte das iPad auch in einigen europäischen Mobilfunknetzen von der schnelleren Datenverbindung profitieren.

Quelle: The Guardian
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