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Eine der größten Änderungen, die mit iOS den Weg auf die Geräte der Nutzer fand, ist Apples neuer Kartendienst, der die beliebte Google Maps-App abgelöst hat. Apple bedient sich dabei eigener und fremder Daten, wie etwa denen von TomTom. Zwar war während der ersten Beta-Versionen bereits Skepsis zu vernehmen, ob Apple dem alteingesessenen Dienst überhaupt das Wasser reichen könne, aber bis zuletzt hoffte man auf eine starke Verbesserung mit der finalen Version. Offenbar, so ein Bericht von Macrumors, ist dies nicht gelungen. Sowohl die Daten selbst als auch die Darstellungen einiger 3D-Gebäude seien sehr ungenau, so das erste Resümee.[PRBREAK][/PRBREAK]
Die BBC bezieht sich beim hauseigenen Fazit vor allem auf Großbritannien. So würden einige Orte fehlen, andere wiederum an falscher Stelle auftauchen. In Schottland seien einige Satellitenbilder von Wolken bedeckt und die Suche liefere ungenaue Ergebnisse. Ein Museum stehe laut den Karten sogar in einem Fluss.
Auch in Irland sorgt Apples neue App für Verwirrung. So wurde aus dem Dublin Airfield Park plötzlich ein waschechter Flughafen, der dort aber in der Realität maximal eine Landebahn für Enten bereithält.
Es scheint, als müsse man noch lange darauf warten, bis die Karten-App aus Cupertino der Lösung des größten Konkurrenten nahekommt.

Die BBC bezieht sich beim hauseigenen Fazit vor allem auf Großbritannien. So würden einige Orte fehlen, andere wiederum an falscher Stelle auftauchen. In Schottland seien einige Satellitenbilder von Wolken bedeckt und die Suche liefere ungenaue Ergebnisse. Ein Museum stehe laut den Karten sogar in einem Fluss.
Auch in Irland sorgt Apples neue App für Verwirrung. So wurde aus dem Dublin Airfield Park plötzlich ein waschechter Flughafen, der dort aber in der Realität maximal eine Landebahn für Enten bereithält.
Es scheint, als müsse man noch lange darauf warten, bis die Karten-App aus Cupertino der Lösung des größten Konkurrenten nahekommt.

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