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Apples soziales Netzwerk rund um den iTunes-Store Ping flirtete in seinen Geburtsstunden ohne Erfolg mit Facebook und hat sich nun einen neuen Partner gesucht: Apple integrierte zahlreiche Schnittstellen zum Mikroblogging-Service Twitter. Sind die beiden Accounts erst einmal verbunden, so twittert Ping munter neue Künstler-Entdeckungen, Musikeinkäufe und Kommentare zu Songs. Apple kapert so die Twitter-Nachrichten für Werbezwecke, da interessierte Follower nur einen Link vom eigenen Kauf entfernt sind. Auf Twitter werden sämtliche in iTunes verfügbaren Musiker automatisch mit iTunes verbunden - so freut sich der Dienst in seinem Blog, dass Musik nun einfacher zu finden sei (Video unter 'weiterlesen').[PRBREAK][/PRBREAK]
[video=youtube;cWdtz9tURX0]http://www.youtube.com/watch?v=cWdtz9tURX0[/video]

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