Erneut gibt es Gerüchte zum kolportierten iPhone 6c, das bereits in wenigen Monaten auf den Markt kommen könnte. Ein Foxconn-Insider soll ausgeplaudert haben, dass das neue 4-Zoll-iPhone kein Kunststoffgehäuse wie das iPhone 5c besitzen soll, sondern ein Metallgehäuse in verschiedenen Farboptionen. Das Gerät könnte bereits im Januar vorgestellt werden und im Februar zu einem Preis von 400 bis 500 US-Dollar erhältlich sein.
Damit würde sich Apple beim Nachfolger um einen der großen Kritikpunkte am iPhone 5c annehmen. Zwar war die Kunststoff-Rückseite gut verarbeitet, in den Augen vieler Kunden passte der Plastik-Look jedoch nicht zum recht teuren Preis. Das iPhone 6c soll nun mit „bunten Metallgehäusen“ auf den Markt kommen. Das iPhone 5c kostete zu seiner Veröffentlichung im September 2013 mit 16 GB Speicherplatz 549 US-Dollar (ohne Steuern), in Europa war es für 599 Euro zu haben.
Erst kürzlich gab es mehrere Gerüchte zum iPhone 6c. KGI-Analyst Ming-Chi Kuo erklärte in einem Bericht, dass seiner Einschätzung nach ein neues 4-Zoll-iPhone noch in der ersten Jahreshälfte 2016 erscheinen wird. Kurz darauf gab es die Meldung, dass Apple bereits mit der Produktion begonnen haben soll. Bei der Hardware soll es sich um ein aufgebohrtes iPhone 5s handeln – Apple A8 statt A7-Prozessor, schnelleres 802.11ac-WLAN, Bluetooth 4.1 und eine verbesserte FaceTime-Kamera.
Bild von Kārlis Dambrāns (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via MacRumors
