- Registriert
- 20.01.07
- Beiträge
- 353
Liebe At'ler,
einige wissen ja bereits darum, dass ich ein begeisterter allround-Musiker bin. (Wenn es etwas gibt, was ich nicht höre und mache, dann ist es Pop und Schlager.)
Nun habe ich mein letztes vollendetes Projekt endlich online gestellt und möchte es gerne hier präsentieren.
Nun zur wichtigen Frage: Wer mag alles Ambient-Drone Musik?
Wahrscheinlich werden jetzt recht wenige Leute "Hier" schreien; diese dafür aber umso lauter. Und manch einer ist vielleicht auch dabei, der gerne mal etwas neues ausprobiert.
Jedenfalls handelt es sich bei oben genanntem Projekt um folgendes:
Ich habe insgesamt 7 Improvisationen auf klassischen akustischen Instrumenten aufgenommen. Alles je eine Aufnahme und First Take. Dann habe ich mich daran gemacht, diese Impros komplett zu rearrangieren und durch eine verzwickt-verzwackt, vertrackte Effektkette zu jagen. Diese Methode nenne ich "Rearranging and Processing". (Hoch einfallsreich, ich weiß.
)
Herausgekommen sind 7 Tracks, die Richtung Track 4 finster-fies-düster werden und dann Richtung Track 7 wieder "heller". Erwartet aber bloß keine sphärische Yoga-Musik...
Letztendlich haben die Impros mit den fertigen Tracks kaum noch etwas gemeinsam, außer dass sie das Ausgangsmaterial waren und somit den Kompositionsrahmen stark eingeschränkt haben.
Ich will nicht länger um den heißen Brei herumreden. Hört es euch an (nehmt euch evtl. Zeit oder lasst alles im Hintergrund laufen) und kommentiert bitte. Feedback ist und bleibt für einen Künstler immer noch das Wichtigste!
Klick:
Liebe Grüße,
philr3x
einige wissen ja bereits darum, dass ich ein begeisterter allround-Musiker bin. (Wenn es etwas gibt, was ich nicht höre und mache, dann ist es Pop und Schlager.)
Nun habe ich mein letztes vollendetes Projekt endlich online gestellt und möchte es gerne hier präsentieren.
Nun zur wichtigen Frage: Wer mag alles Ambient-Drone Musik?
Wahrscheinlich werden jetzt recht wenige Leute "Hier" schreien; diese dafür aber umso lauter. Und manch einer ist vielleicht auch dabei, der gerne mal etwas neues ausprobiert.

Jedenfalls handelt es sich bei oben genanntem Projekt um folgendes:
Ich habe insgesamt 7 Improvisationen auf klassischen akustischen Instrumenten aufgenommen. Alles je eine Aufnahme und First Take. Dann habe ich mich daran gemacht, diese Impros komplett zu rearrangieren und durch eine verzwickt-verzwackt, vertrackte Effektkette zu jagen. Diese Methode nenne ich "Rearranging and Processing". (Hoch einfallsreich, ich weiß.

Herausgekommen sind 7 Tracks, die Richtung Track 4 finster-fies-düster werden und dann Richtung Track 7 wieder "heller". Erwartet aber bloß keine sphärische Yoga-Musik...
Letztendlich haben die Impros mit den fertigen Tracks kaum noch etwas gemeinsam, außer dass sie das Ausgangsmaterial waren und somit den Kompositionsrahmen stark eingeschränkt haben.
Ich will nicht länger um den heißen Brei herumreden. Hört es euch an (nehmt euch evtl. Zeit oder lasst alles im Hintergrund laufen) und kommentiert bitte. Feedback ist und bleibt für einen Künstler immer noch das Wichtigste!
Klick:
Liebe Grüße,
philr3x