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iMac Core Duo 20“ - Apfeltalk-Review
von ukroell
Vorwort
Mein 100. Beitrag in diesem Forum ist mein erstes Review.
Frisch „geswitcht“ bietet sich mein neues Schätzchen, der iMac Core Duo 20“ natürlich an. Ich hoffe, euch gefällt das Review.
Die Bilder gibt es in Groß auch nochmal in der Gallery.
1. Einleitung
Warum und wieso ein iMac?
2. Bestellung
Die Bestellung im Apple Store und die Lieferzeit
3. Auspackzeremonie, die ersten Minuten und Hardwarebeschreibung
Wie es einem Apple gebührt
4. Der Switch-Faktor und die Software
Wie findet sich ein XP-User in MacOS X zurecht und was vermisst er?
5. Fazit
1. Einleitung
Der Wunsch nach einem Mac bestand bei mir schon lange. Meine Planungen liefen eigentlich auf einen Mac mini hinaus, der meinen PC ergänzen sollte.
Nur noch eine Frage des Geldes und der Zeit sollte es sein, bis ich meinen mini in der Hand halten sollte.
Doch es kam alles anders. Nach der Macworld-Keynote interessierte mich der iMac immer mehr, so dass ich sehr oft Apple.com durchstöberte und mich auch noch mehr über die MacOS X und die gesamte Software informierte. Im Laufe dessen kam dann der Gedanke, ob ich nicht wirklich komplett switchen sollte. Dieser Gedanke reifte immer mehr, ich überprüfte meine Hardware erfolgreich auf ihre MacOS-Kompatibilität und wurde immer sicherer: Du tust es.
Da ich Vista-Betatester bin und so schon weiß, was mich die nächsten Jahre unter Windows erwartet (und was leider bei Weitem nicht das ist, was ich mir erhofft habe) fasste ich am Sonntag, dem 15. Januar 2006 den Entschluss: Ich wechsele zum Mac und zu MacOS.
Der iMac bot sich perfekt an, überzeugte mich und auch Intel war für mich kein Problem. Trotz Pentium 4-Heizung hatte ich immer gute Erfahrungen mit Intel gemacht (seit dem Pentium II mit 233 MHz aus meinem ersten PC) und somit bestanden schon mal keine oberflächlichen Gründe dagegen. Praktisch gedacht kam ich zum selben Ergebnis: Ich besitze noch keine MacOS-Software, die eventuell nicht oder unzufrieden stellend laufen wird und bekomme direkt ein großes Paket an Universal-Software dazu.
2. Die Bestellung
So bestellte ich am jenem Sonntagabend meinen ersten Mac im Edu-Store. Ich entschied mich für das 20“-Modell, da der iMac eine lange Zeit meine Bedürfnisse decken soll. Um dies sicherzustellen gab es direkt 512 MB zusätzlichen RAM dazu, wobei 1 GB doch besonders beim 20“-Modell eigentlich Standard sein sollte.
Dem ist nicht so, folglich zahlte ich drauf (damals noch im Glauben, eine Aufrüstung von Hand erfordere eine komplette Gehäuseöffnung) und bestellte mir noch Office 2004 SSL dazu, weil ich auch für die Schule auf Word und Excel angewiesen bin.
Hoffentlich bekomme ich auch noch die 50 Euro Rabatt, obwohl ich die Etiketten ja nicht mehr bis zum 31. Januar einschicken konnte, denn an diesem Tag erreichte mich mein Mac.
Nach einer Lieferzeit von 16 Tagen und quälenden F5-Orgien auf den beiden Traking-Seiten, die mir so oft nur ernüchternde Infos lieferten stand also heute eine Dame von TNT vor der Tür, die mir zwei Pakete übergab.
Eines enthielt den iMac, das andere die bestellte Office-Version.
3. Auspackzeremonie, die ersten Minuten und Hardwarebeschreibung
Nach einem langen Tag (mache gerade ein Praktikum) konnte ich mich nun endlich dem Mac widmen.
Was haben wir denn da?
Die Verpackung in ihrer ganzen Pracht
Behutsam öffnete ich die Pakete und besonders dieses schöne „Designed by Apple in California“-Kästchen, welches ich ja schon auf verschiedenen Bildern gesehen hatte, gefiel sehr gut.
Frisch geöffnet: Tastatur und Zubehör-Kiste
Dokumentation, Software, Apple Remote und Mighty-Mouse
Nachdem ich meinen PC-Röhrenmonitor auf die Seite geschafft (habe ihn noch ein paar Tage parallel genutzt) und mal ordentlich Staub gewischt hatte, konnte ich mein neues Schätzchen also auf seinen Platz stellen. Mein erster Gedanke: Wow, ist der Riesig! Nummer zwei: Aber so unglaublich dünn!
Vor der Enthüllung
Da stand er nun in seiner ganzen Pracht. Er gefiel mir richtig gut, besser als au jedem Bild, was ich gesehen hatte.
Der erste Start wurde zeremoniert und allein dieser Einrichtungsassistent zeigte schon, was mich erwartet.
Die ersten Minuten unter MacOS X waren einfach beeindruckend. Nachdem ich erst einmal die Mausgeschwindigkeit hoch regelte (die Einstellung war dank Spotlight im Nu gefunden) fragte ich mich, warum Apple die Animation des Docks „von Haus aus“ deaktiviert hat. So ein schöner Effekt sollte eigentlich beim Start aktiviert sei.
Diese Nebensächlichkeit war nichts gegen das tolle Gefühl, welches man mit MacOS X hat. Die Optik begeistert einfach und alles läuft sofort.
Keine Internet-Konfiguration, nichts. Ich war begeistert.
So lud ich mir im iTunes MusicStore das Video von „Original of the Species“ (das was Apple auch beim iPod 5G-Spot verwendet). Damit wollte ich FrontRow gebührend einweihen. Das tat ich dann auch doch leider ersetzte ich beim Kopieren meiner iTuens-Bibliothek aus Windows das Video. Die Datei war weg, 2,50 Euro weg.
Die Lautstärke des iMacs ist beeindruckend, wenn auch noch hörbar. Aber kein Vergleich zu meiner alten Dose. Das war die Lautstärke des Systems, komme ich also nun zu den Lautsprechern. „Nett, das sie dabei sind, aber die werden es ja wohl nicht bringen“, dachte ich immer. Aber der iMac belehrte mich eines Besseren: Die beiden Lautsprecher liefern für mich genügend Power für „nebenbei Musik hören“ und so kann ich mir meine Logitech-Lautsprecher sparen. Wenn es dann mal richtig laut werden soll, kann ich einfach meine Stereoanlage per 3,5 mm-Buchse anschließen.
Ebenso beeindruckend ist die Bootzeit (bisher ca. 4 mal erlebt), aber noch mehr der Ruhezustand. Es ist einfach fantastisch, abends mit Musik via FrontRow einzuschlafen, was der iMac kurz darauf auch tut und morgens mit einem einfachen Tastendruck auf die Apple Remote sofort wieder im System zu sein.
Leider gibt es auch einen negativen Punkt: Nach einiger Zeit bemerkte ich einen toten, roten Pixel im linken oberen Viertel des Bildschirms.
4. Der Switch-Faktor und die Software
Mit Ausnahme von Windows 98 arbeite ich seit 1995 mit Windows-Betriebssystemen. Das hinterlässt Spuren, dachte ich mir.
Ist auch so, aber nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Als Beispiel nehme ich mal die Fensterbedienelemente (Schließen, Ablegen, Vergrößern), die bei MacOS bekanntermaßen links, anstatt bei Windows rechts, sitzen. Wie lange würde es wohl brauchen, bis ich mir die reflexartige Mausbewegung nach oben rechts abgewöhnt hatte? Nicht mehr als einen Tag.
Auch mit der Menüleiste Oben komme ich schon gut zurecht und die Programmumschaltung mit Exposé ist sehr praktisch, aber doch noch etwas ungewohnt. Ich bin mir aber sicher, dass sich das mit der Zeit geben wird.
An Software vermisse ich auch kaum etwas.
Mail ersetzt Outlook um Längen, nur würde ich mir gerne eine Spaltenansicht wie in Outlook 2003 wünschen. Die intelligenten Ordner sind eine Offenbarung, so habe ich mir einen solchen angelegt, der alle schulbezogenen E-Mails enthält.
Das Importieren meiner Outlook 2003 E-Mails ging über den Umweg über Outlook Express und des „OE to .mbox“-Konverters auch sehr einfach über die Bühne.
Das QuickTime meine alten TV-Aufnahmen nicht direkt annimmt, hat mich etwas enttäuscht, doch das wird auch noch hinzubekommen sein.
Was ich leider vermisse ist eine einfache Bildbearbeitung. Auf dem PC nutzte ich den Micrografx Picture Publisher in einer alten Version von irgendeiner Heft-CD. Aber diese Software bot alles, was ich brauchte. Unter MacOS X bin ich noch auf der Suche.
5. Fazit
Tja, wie soll ich abschließen? Der iMac ist ein fantastischer Computer, MacOS X ist ein unglaublich tolles Betriebssystem und Vista um Längen voraus (ich kann es bewerten). Allein Spotlight verändert die Arbeit am Computer so sehr, dass man schon bald nicht mehr ohne kann.
Die Umstellung war nicht so schwer, wie ich es mir vorstellte. Nur fehlt noch etwas Software, ich bin aber sicher, dass sich das mit der Zeit geben wird.
Ich kann also jedem, der mit dem Gedanken spielt, sich als ersten Mac einen iMac Core Duo zulegen zu wollen, nur dazu raten. Man wird es nicht bereuen.
(c) ukroell for Apfeltalk
31.01.2006 - 05.02.2006
von ukroell
Vorwort
Mein 100. Beitrag in diesem Forum ist mein erstes Review.
Frisch „geswitcht“ bietet sich mein neues Schätzchen, der iMac Core Duo 20“ natürlich an. Ich hoffe, euch gefällt das Review.
Die Bilder gibt es in Groß auch nochmal in der Gallery.
1. Einleitung
Warum und wieso ein iMac?
2. Bestellung
Die Bestellung im Apple Store und die Lieferzeit
3. Auspackzeremonie, die ersten Minuten und Hardwarebeschreibung
Wie es einem Apple gebührt
4. Der Switch-Faktor und die Software
Wie findet sich ein XP-User in MacOS X zurecht und was vermisst er?
5. Fazit
1. Einleitung
Der Wunsch nach einem Mac bestand bei mir schon lange. Meine Planungen liefen eigentlich auf einen Mac mini hinaus, der meinen PC ergänzen sollte.
Nur noch eine Frage des Geldes und der Zeit sollte es sein, bis ich meinen mini in der Hand halten sollte.
Doch es kam alles anders. Nach der Macworld-Keynote interessierte mich der iMac immer mehr, so dass ich sehr oft Apple.com durchstöberte und mich auch noch mehr über die MacOS X und die gesamte Software informierte. Im Laufe dessen kam dann der Gedanke, ob ich nicht wirklich komplett switchen sollte. Dieser Gedanke reifte immer mehr, ich überprüfte meine Hardware erfolgreich auf ihre MacOS-Kompatibilität und wurde immer sicherer: Du tust es.
Da ich Vista-Betatester bin und so schon weiß, was mich die nächsten Jahre unter Windows erwartet (und was leider bei Weitem nicht das ist, was ich mir erhofft habe) fasste ich am Sonntag, dem 15. Januar 2006 den Entschluss: Ich wechsele zum Mac und zu MacOS.
Der iMac bot sich perfekt an, überzeugte mich und auch Intel war für mich kein Problem. Trotz Pentium 4-Heizung hatte ich immer gute Erfahrungen mit Intel gemacht (seit dem Pentium II mit 233 MHz aus meinem ersten PC) und somit bestanden schon mal keine oberflächlichen Gründe dagegen. Praktisch gedacht kam ich zum selben Ergebnis: Ich besitze noch keine MacOS-Software, die eventuell nicht oder unzufrieden stellend laufen wird und bekomme direkt ein großes Paket an Universal-Software dazu.
2. Die Bestellung
So bestellte ich am jenem Sonntagabend meinen ersten Mac im Edu-Store. Ich entschied mich für das 20“-Modell, da der iMac eine lange Zeit meine Bedürfnisse decken soll. Um dies sicherzustellen gab es direkt 512 MB zusätzlichen RAM dazu, wobei 1 GB doch besonders beim 20“-Modell eigentlich Standard sein sollte.
Dem ist nicht so, folglich zahlte ich drauf (damals noch im Glauben, eine Aufrüstung von Hand erfordere eine komplette Gehäuseöffnung) und bestellte mir noch Office 2004 SSL dazu, weil ich auch für die Schule auf Word und Excel angewiesen bin.
Hoffentlich bekomme ich auch noch die 50 Euro Rabatt, obwohl ich die Etiketten ja nicht mehr bis zum 31. Januar einschicken konnte, denn an diesem Tag erreichte mich mein Mac.
Nach einer Lieferzeit von 16 Tagen und quälenden F5-Orgien auf den beiden Traking-Seiten, die mir so oft nur ernüchternde Infos lieferten stand also heute eine Dame von TNT vor der Tür, die mir zwei Pakete übergab.
Eines enthielt den iMac, das andere die bestellte Office-Version.
3. Auspackzeremonie, die ersten Minuten und Hardwarebeschreibung
Nach einem langen Tag (mache gerade ein Praktikum) konnte ich mich nun endlich dem Mac widmen.

Was haben wir denn da?

Die Verpackung in ihrer ganzen Pracht
Behutsam öffnete ich die Pakete und besonders dieses schöne „Designed by Apple in California“-Kästchen, welches ich ja schon auf verschiedenen Bildern gesehen hatte, gefiel sehr gut.

Frisch geöffnet: Tastatur und Zubehör-Kiste

Dokumentation, Software, Apple Remote und Mighty-Mouse
Nachdem ich meinen PC-Röhrenmonitor auf die Seite geschafft (habe ihn noch ein paar Tage parallel genutzt) und mal ordentlich Staub gewischt hatte, konnte ich mein neues Schätzchen also auf seinen Platz stellen. Mein erster Gedanke: Wow, ist der Riesig! Nummer zwei: Aber so unglaublich dünn!

Vor der Enthüllung
Da stand er nun in seiner ganzen Pracht. Er gefiel mir richtig gut, besser als au jedem Bild, was ich gesehen hatte.
Der erste Start wurde zeremoniert und allein dieser Einrichtungsassistent zeigte schon, was mich erwartet.
Die ersten Minuten unter MacOS X waren einfach beeindruckend. Nachdem ich erst einmal die Mausgeschwindigkeit hoch regelte (die Einstellung war dank Spotlight im Nu gefunden) fragte ich mich, warum Apple die Animation des Docks „von Haus aus“ deaktiviert hat. So ein schöner Effekt sollte eigentlich beim Start aktiviert sei.
Diese Nebensächlichkeit war nichts gegen das tolle Gefühl, welches man mit MacOS X hat. Die Optik begeistert einfach und alles läuft sofort.
Keine Internet-Konfiguration, nichts. Ich war begeistert.
So lud ich mir im iTunes MusicStore das Video von „Original of the Species“ (das was Apple auch beim iPod 5G-Spot verwendet). Damit wollte ich FrontRow gebührend einweihen. Das tat ich dann auch doch leider ersetzte ich beim Kopieren meiner iTuens-Bibliothek aus Windows das Video. Die Datei war weg, 2,50 Euro weg.
Die Lautstärke des iMacs ist beeindruckend, wenn auch noch hörbar. Aber kein Vergleich zu meiner alten Dose. Das war die Lautstärke des Systems, komme ich also nun zu den Lautsprechern. „Nett, das sie dabei sind, aber die werden es ja wohl nicht bringen“, dachte ich immer. Aber der iMac belehrte mich eines Besseren: Die beiden Lautsprecher liefern für mich genügend Power für „nebenbei Musik hören“ und so kann ich mir meine Logitech-Lautsprecher sparen. Wenn es dann mal richtig laut werden soll, kann ich einfach meine Stereoanlage per 3,5 mm-Buchse anschließen.
Ebenso beeindruckend ist die Bootzeit (bisher ca. 4 mal erlebt), aber noch mehr der Ruhezustand. Es ist einfach fantastisch, abends mit Musik via FrontRow einzuschlafen, was der iMac kurz darauf auch tut und morgens mit einem einfachen Tastendruck auf die Apple Remote sofort wieder im System zu sein.
Leider gibt es auch einen negativen Punkt: Nach einiger Zeit bemerkte ich einen toten, roten Pixel im linken oberen Viertel des Bildschirms.
4. Der Switch-Faktor und die Software
Mit Ausnahme von Windows 98 arbeite ich seit 1995 mit Windows-Betriebssystemen. Das hinterlässt Spuren, dachte ich mir.
Ist auch so, aber nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Als Beispiel nehme ich mal die Fensterbedienelemente (Schließen, Ablegen, Vergrößern), die bei MacOS bekanntermaßen links, anstatt bei Windows rechts, sitzen. Wie lange würde es wohl brauchen, bis ich mir die reflexartige Mausbewegung nach oben rechts abgewöhnt hatte? Nicht mehr als einen Tag.
Auch mit der Menüleiste Oben komme ich schon gut zurecht und die Programmumschaltung mit Exposé ist sehr praktisch, aber doch noch etwas ungewohnt. Ich bin mir aber sicher, dass sich das mit der Zeit geben wird.
An Software vermisse ich auch kaum etwas.
Mail ersetzt Outlook um Längen, nur würde ich mir gerne eine Spaltenansicht wie in Outlook 2003 wünschen. Die intelligenten Ordner sind eine Offenbarung, so habe ich mir einen solchen angelegt, der alle schulbezogenen E-Mails enthält.
Das Importieren meiner Outlook 2003 E-Mails ging über den Umweg über Outlook Express und des „OE to .mbox“-Konverters auch sehr einfach über die Bühne.
Das QuickTime meine alten TV-Aufnahmen nicht direkt annimmt, hat mich etwas enttäuscht, doch das wird auch noch hinzubekommen sein.
Was ich leider vermisse ist eine einfache Bildbearbeitung. Auf dem PC nutzte ich den Micrografx Picture Publisher in einer alten Version von irgendeiner Heft-CD. Aber diese Software bot alles, was ich brauchte. Unter MacOS X bin ich noch auf der Suche.
5. Fazit
Tja, wie soll ich abschließen? Der iMac ist ein fantastischer Computer, MacOS X ist ein unglaublich tolles Betriebssystem und Vista um Längen voraus (ich kann es bewerten). Allein Spotlight verändert die Arbeit am Computer so sehr, dass man schon bald nicht mehr ohne kann.
Die Umstellung war nicht so schwer, wie ich es mir vorstellte. Nur fehlt noch etwas Software, ich bin aber sicher, dass sich das mit der Zeit geben wird.
Ich kann also jedem, der mit dem Gedanken spielt, sich als ersten Mac einen iMac Core Duo zulegen zu wollen, nur dazu raten. Man wird es nicht bereuen.
(c) ukroell for Apfeltalk
31.01.2006 - 05.02.2006