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Im Vereinigten Königreich waren die iPhone-Preise zu Beginn ähnlich hart wie in Deutschland, die Verkäufe spiegelten das gleiche Bild wieder, welches hierzulande beobachtet werden kann: Nur wem der Preis wirklich sekundär wichtig ist, greift zu. Aus diesem Grund hat man beim Exklusivpartner Apples im vereinigten Königreich, O2 UK, nun die Inklusivleistungen deutlich nach oben geschraubt und sowohl die Gratisminuten als auch die Inklusivnachrichten erhöht.
Ab dem ersten Februar erhält man dann mit dem günstigsten Tarif von £35 satte 600 Inklusivminuten und 500 Inklusivnachrichten. Der Vergleich mit dem deutschen Preis gestaltet sich überaus schwierig, da oft über die Differenz zwischen Kaufkraft und Wechselkurs diskutiert wird. Setzt man einen iMac als Indiz an, so verfügt das britische Pfund etwa über die 1,5-fache Kaufkraft des Euros, was nur sehr knapp über dem Wechselkurs von 1,37 liegt. So gesehen sind die Grundgebühren vergleichbar mit den deutschen: Rund 50€ zahlt man für die billigste Variante, sowohl in Deutschland als auch im Vereintigten Königreich. Nur dass man in Deutschland gerade mal 1/6 der Inklusivminuten zur Verfügung hat und auf SMS direkt verzichten kann: Anstatt der englischen 500 erhält man in Deutschland geizige 40 Stück inklusive. Und, nicht zu vergessen: Der englische Vertrag läuft statt der deutschen 24 Monate nur 18 Monate. Das iPhone selber ist in England mit einem Einmaligpreis von £269.00 natürlich auch günstiger - mit der Leistungsanpassung von O2 ist T-Mobile im internationalen Vergleich endgültig auf dem letzten Platz angekommen.
Via TUAW
Ab dem ersten Februar erhält man dann mit dem günstigsten Tarif von £35 satte 600 Inklusivminuten und 500 Inklusivnachrichten. Der Vergleich mit dem deutschen Preis gestaltet sich überaus schwierig, da oft über die Differenz zwischen Kaufkraft und Wechselkurs diskutiert wird. Setzt man einen iMac als Indiz an, so verfügt das britische Pfund etwa über die 1,5-fache Kaufkraft des Euros, was nur sehr knapp über dem Wechselkurs von 1,37 liegt. So gesehen sind die Grundgebühren vergleichbar mit den deutschen: Rund 50€ zahlt man für die billigste Variante, sowohl in Deutschland als auch im Vereintigten Königreich. Nur dass man in Deutschland gerade mal 1/6 der Inklusivminuten zur Verfügung hat und auf SMS direkt verzichten kann: Anstatt der englischen 500 erhält man in Deutschland geizige 40 Stück inklusive. Und, nicht zu vergessen: Der englische Vertrag läuft statt der deutschen 24 Monate nur 18 Monate. Das iPhone selber ist in England mit einem Einmaligpreis von £269.00 natürlich auch günstiger - mit der Leistungsanpassung von O2 ist T-Mobile im internationalen Vergleich endgültig auf dem letzten Platz angekommen.
Via TUAW