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- 26.04.06
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Hi all,
wie so viele hier in diesem Forum ärgere ich mich seit einer Woche mit meinem neuen MacBook Pro herum. Habe es schon einmal umgetauscht (wegen der Airport Probleme und wegen des Fiepens), dann 2 Tage damit verbracht, mit Apple Care zu telefonieren, und habe es jetzt immerhin hinbekommen, dass nach einem Neustart oder dem Aufwachen aus dem Ruhezustand das MBP sein Airport-Netz (meistens) wiederfindet.
Trotzdem fiept das Teil noch rum und was noch viel nerviger ist, ist die Tatsache, dass man über Air-Tunes angeschlossene Lautsprecher nicht verwenden kann, weil andauernd die Verbindung zusammenbricht.
Mittlerweile habe ich aus lauter Langeweile mal ein Windows XP auf das MBP aufgespielt, und siehe da: Alles F U N K T I O N I E R T ! Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, ich würde es nicht glauben.
Aber jetzt der Reihe nach:
1. Das Airport-Problem hat sich unter XP komplett in Luft aufgelöst; d.h. die Verbindung ist stabil, die Musikwiedergabe über Airtunes reisst nicht dauernd ab, das Wiederverbinden nach Neustart und Aufwachen klappt absolut zuverlässig.
2. Das Fiepen ist weg! Und um noch ein paar Gerüchte zu entkräften, die hier im Forum so kursieren, Es hat anscheinend nichts mit der Prozessorlast zu tun: Der Windows - Taskmanager zeigt 1% CPU Auslastung, wenn ich nix mache; trotzdem kein Fiepen! Unter Mac OSX kommt das Fiepen sofort nach dem Booten, läßt sich durch den Start von Fotobooth abstellen, kommt nach Beenden von Fotobooth wieder, kann dann mit dem MagicNoiseKiller wieder abgestellt werden und bleibt dann bis zum nächsten Neustart oder Starten und wieder Beenden von Fotobooth weg.
3. Das MBP wird im Betrieb mit Windows XP lange nicht so heiß wie unter Mac OSX!
Was schließen wir daraus? - Na ich schreib mal was ich so denke:
1) Die MBP-Macken, über die sich so viele beklagen, haben aller Wahrscheinlichkeit nach nichts mit defekter Hardware zu tun.
2) Wenn das Fiepen was mit der Prozessorlast zu tun hat, dann vielleicht in der Form, dass Mac OSX mit dem CoreDuo im Leerlauf Ringelpiez mit Anfassen spielt, was den Prozessor ganz heiß macht und ihn vor lauter Erregung auch noch freudig fiepsen läßt. Wäre interessant, mal zu hören, ob die mini Macs mit CoreDuo auch fiepsen, und wie es sich mit den CoreSolos anhört.
3) Wenn ich einen tragbaren Computer mit Windows XP haben will, würde ich mir keinen Apple kaufen. Ich verlange von Apple, dass die mal einen Blick in ihr Betriebssystem werfen und endlich was unternehmen; denn so wie es aussieht, hat Microsoft auf der Intel-Plattform die Nase vorn!
Trotzdem isses ein schicker Computer, aber das war nicht der Grund, warum ich einen Apple gekauft habe! Wahrscheinlich haben die bei Apple einen Haufen Geld von Microsoft dafür bekommen, dass die dafür sorgen, dass XP auf den neuen Intel-Macs besser läuft als OSX
Würde mich über Feedback freuen, ob hier jemand ähnliche Beobachtungen gemacht hat.
Harry.
wie so viele hier in diesem Forum ärgere ich mich seit einer Woche mit meinem neuen MacBook Pro herum. Habe es schon einmal umgetauscht (wegen der Airport Probleme und wegen des Fiepens), dann 2 Tage damit verbracht, mit Apple Care zu telefonieren, und habe es jetzt immerhin hinbekommen, dass nach einem Neustart oder dem Aufwachen aus dem Ruhezustand das MBP sein Airport-Netz (meistens) wiederfindet.
Trotzdem fiept das Teil noch rum und was noch viel nerviger ist, ist die Tatsache, dass man über Air-Tunes angeschlossene Lautsprecher nicht verwenden kann, weil andauernd die Verbindung zusammenbricht.
Mittlerweile habe ich aus lauter Langeweile mal ein Windows XP auf das MBP aufgespielt, und siehe da: Alles F U N K T I O N I E R T ! Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, ich würde es nicht glauben.
Aber jetzt der Reihe nach:
1. Das Airport-Problem hat sich unter XP komplett in Luft aufgelöst; d.h. die Verbindung ist stabil, die Musikwiedergabe über Airtunes reisst nicht dauernd ab, das Wiederverbinden nach Neustart und Aufwachen klappt absolut zuverlässig.
2. Das Fiepen ist weg! Und um noch ein paar Gerüchte zu entkräften, die hier im Forum so kursieren, Es hat anscheinend nichts mit der Prozessorlast zu tun: Der Windows - Taskmanager zeigt 1% CPU Auslastung, wenn ich nix mache; trotzdem kein Fiepen! Unter Mac OSX kommt das Fiepen sofort nach dem Booten, läßt sich durch den Start von Fotobooth abstellen, kommt nach Beenden von Fotobooth wieder, kann dann mit dem MagicNoiseKiller wieder abgestellt werden und bleibt dann bis zum nächsten Neustart oder Starten und wieder Beenden von Fotobooth weg.
3. Das MBP wird im Betrieb mit Windows XP lange nicht so heiß wie unter Mac OSX!
Was schließen wir daraus? - Na ich schreib mal was ich so denke:
1) Die MBP-Macken, über die sich so viele beklagen, haben aller Wahrscheinlichkeit nach nichts mit defekter Hardware zu tun.
2) Wenn das Fiepen was mit der Prozessorlast zu tun hat, dann vielleicht in der Form, dass Mac OSX mit dem CoreDuo im Leerlauf Ringelpiez mit Anfassen spielt, was den Prozessor ganz heiß macht und ihn vor lauter Erregung auch noch freudig fiepsen läßt. Wäre interessant, mal zu hören, ob die mini Macs mit CoreDuo auch fiepsen, und wie es sich mit den CoreSolos anhört.
3) Wenn ich einen tragbaren Computer mit Windows XP haben will, würde ich mir keinen Apple kaufen. Ich verlange von Apple, dass die mal einen Blick in ihr Betriebssystem werfen und endlich was unternehmen; denn so wie es aussieht, hat Microsoft auf der Intel-Plattform die Nase vorn!
Trotzdem isses ein schicker Computer, aber das war nicht der Grund, warum ich einen Apple gekauft habe! Wahrscheinlich haben die bei Apple einen Haufen Geld von Microsoft dafür bekommen, dass die dafür sorgen, dass XP auf den neuen Intel-Macs besser läuft als OSX
Würde mich über Feedback freuen, ob hier jemand ähnliche Beobachtungen gemacht hat.
Harry.