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Mein MBP ist auf dem Weg und ich kann es kaum noch erwarten, endlich loszulegen. Nach Dekaden unter DOS, Win 3.11, 95, 2000 und XP, geht es jetzt ohne Umweg über Linux zu OS X. Zugegeben: Mein Subnotebook [10,4" Minimini] bleibt derweil unter XP, da es keine vergleichbare Hardware von Apple gibt [und selbst im PC-Bereich bis heute keinen TabletPC, so wie ich ihn mir wünschen würde: Größe DIN A5, keine Tastatur, also ein reines Lese- und Anzeigegerät (VGA-Out) mit guter Schrifterkennung für Notizen und eMails (WLAN, 3G)].
In den letzten Monaten habe ich viel auf Macs gearbeitet und in den letzten Wochen - nicht nur hier - eine Menge über OS X, mögliche Anwendungssoftware etc. gelesen. Gerade erst einen interessanten Artikel mit Sicherheitsüberlegungen in der Macworld: http://www.macworld.com/2006/06/features/protectmac/ wonach ich mir die Frage gestellt habe, was ich beim - hoffentlich baldigen - Aufsetzen des Systems noch beachten sollte. Dinge wie Punkt 5 ["Use a standard account for everyday work"], der mir schon seit 2000 bekannt ist, sollte man wahrscheinlich von Anfang an so vorsehen.
Nach der langen Vorrede also zur Frage: Was sollte ich noch unbedingt von Anfang an beachten und bei OS X einstellen, damit ich mich nicht hinterher ärgern oder mir Dinge wie: "Das hättest Du auch gleich so machen können", denken oder anhören darf.
Ach ja: Warum ich umsteige? Die Überlegung gibt es schon seit 4 Jahren [MS Office - genauer: Excel aber auch Word, PowerPoint - ist für mich Pflicht]. Wenn man außerdem etwas intensivere Berührungen mit MacOS hatte, kommt der starke Wunsch, glaube ich, fast von allein. Dass MindManager endlich für OS X verfügbar ist [damit arbeite ich mehr als 1 Stunde pro Tag; Freemind kann leider keine Dateien direkt im Dokument speichern und hat auch andere Krankheiten], macht die Geschichte noch einfacher. Und nein: Bootcamp ist für mich kein Argument und wird folglich auch nicht installiert. Selbst Entourage werde ich auf der CD lassen und erst einmal Mail etc. ausgiebigst testen.
Übrigens: Vielen Dank für Apfeltalk.de! Nicht nur wegen der bisherigen Antworten auf meine Fragen, sondern auch wegen der unglaublich guten Informationen und Links, die ich hier schon ohne zu fragen finden konnte!
In den letzten Monaten habe ich viel auf Macs gearbeitet und in den letzten Wochen - nicht nur hier - eine Menge über OS X, mögliche Anwendungssoftware etc. gelesen. Gerade erst einen interessanten Artikel mit Sicherheitsüberlegungen in der Macworld: http://www.macworld.com/2006/06/features/protectmac/ wonach ich mir die Frage gestellt habe, was ich beim - hoffentlich baldigen - Aufsetzen des Systems noch beachten sollte. Dinge wie Punkt 5 ["Use a standard account for everyday work"], der mir schon seit 2000 bekannt ist, sollte man wahrscheinlich von Anfang an so vorsehen.
Nach der langen Vorrede also zur Frage: Was sollte ich noch unbedingt von Anfang an beachten und bei OS X einstellen, damit ich mich nicht hinterher ärgern oder mir Dinge wie: "Das hättest Du auch gleich so machen können", denken oder anhören darf.

Ach ja: Warum ich umsteige? Die Überlegung gibt es schon seit 4 Jahren [MS Office - genauer: Excel aber auch Word, PowerPoint - ist für mich Pflicht]. Wenn man außerdem etwas intensivere Berührungen mit MacOS hatte, kommt der starke Wunsch, glaube ich, fast von allein. Dass MindManager endlich für OS X verfügbar ist [damit arbeite ich mehr als 1 Stunde pro Tag; Freemind kann leider keine Dateien direkt im Dokument speichern und hat auch andere Krankheiten], macht die Geschichte noch einfacher. Und nein: Bootcamp ist für mich kein Argument und wird folglich auch nicht installiert. Selbst Entourage werde ich auf der CD lassen und erst einmal Mail etc. ausgiebigst testen.
Übrigens: Vielen Dank für Apfeltalk.de! Nicht nur wegen der bisherigen Antworten auf meine Fragen, sondern auch wegen der unglaublich guten Informationen und Links, die ich hier schon ohne zu fragen finden konnte!
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