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Hallo,
im Thread über das "neue 27" Teil" ging eine Diskussion los über Bücher schreiben mit dem Mac. Ich diskutiere das da nicht mehr weiter, weil dort off-topic. Meine Erfahrungen sind so, dass ich es derzeit für das klassische "Computerbuch" (300 Seiten, 150+ Quellen, 100 Abbildungen immer noch glaube besser mit Office 2007 auf Windows zu machen.
Vorschläge im anderen Threads waren (+ meine Ultrakurzbewertung - die Frage ist, ob die stimmen?):
# Scrivener: Wenn man sich die Reviews anschaut sieht man, dass damit irgendwann Schluss ist. Sieht aus wie gut für frühe Phasen, aber nicht für produktionsnahe Stufen.
# FinalDraft: Buch ist nicht Buch - Final Draft soll für Drehbücher sein - kann ich nicht mitreden.
# LaTex: Yeah - geht sicher - aber macht mir pers keinen Spass - habe ich zuletzt vor 20 Jahren benutzt und ich habe seitdem keine Lust bekommen es wieder auszugraben
# pages (iWork): Für Romane vielleicht o.k. - für alles, wo man Querverweise etc benötigt angesichts des Fehlens von automatisierten Nummernserien und Querverweisen unbrauchbar
#Word 2008 für den Mac: auch in der Version 10.2.x immer noch mit Instabilitöten bei großen Dokumenten beladen. Ich kann diese Meldung, ich hätte auf einer 4 Gig Maschine nicht genug Speicher für ein blödes 5 Seiten Dokument beim Einfüger EINER Graphik langsam nciht mehr sehen .
# OpenOffice: Kein Kommentar.
# Framemaker: Gibt es für Intel Macs nicht mehr als Mac genuine Software - nur noch für die Dose. Ich will aber wenn dann bitte die genialen MacStyle UIs haben.
Heißt - der langen rede kurzer Sinn: Man landet bei einer virtuellen Maschine oder BootCamp mit Office. Kennt noch jemand den Deus ex Machine. Kann doch nicht wahr sein, dass es "das Programm, mit dem man mit allen Mac-Vorteilen" das besagte "Computerbuch" schreiben kann, nicht gibt.
im Thread über das "neue 27" Teil" ging eine Diskussion los über Bücher schreiben mit dem Mac. Ich diskutiere das da nicht mehr weiter, weil dort off-topic. Meine Erfahrungen sind so, dass ich es derzeit für das klassische "Computerbuch" (300 Seiten, 150+ Quellen, 100 Abbildungen immer noch glaube besser mit Office 2007 auf Windows zu machen.
Vorschläge im anderen Threads waren (+ meine Ultrakurzbewertung - die Frage ist, ob die stimmen?):
# Scrivener: Wenn man sich die Reviews anschaut sieht man, dass damit irgendwann Schluss ist. Sieht aus wie gut für frühe Phasen, aber nicht für produktionsnahe Stufen.
# FinalDraft: Buch ist nicht Buch - Final Draft soll für Drehbücher sein - kann ich nicht mitreden.
# LaTex: Yeah - geht sicher - aber macht mir pers keinen Spass - habe ich zuletzt vor 20 Jahren benutzt und ich habe seitdem keine Lust bekommen es wieder auszugraben
# pages (iWork): Für Romane vielleicht o.k. - für alles, wo man Querverweise etc benötigt angesichts des Fehlens von automatisierten Nummernserien und Querverweisen unbrauchbar
#Word 2008 für den Mac: auch in der Version 10.2.x immer noch mit Instabilitöten bei großen Dokumenten beladen. Ich kann diese Meldung, ich hätte auf einer 4 Gig Maschine nicht genug Speicher für ein blödes 5 Seiten Dokument beim Einfüger EINER Graphik langsam nciht mehr sehen .
# OpenOffice: Kein Kommentar.
# Framemaker: Gibt es für Intel Macs nicht mehr als Mac genuine Software - nur noch für die Dose. Ich will aber wenn dann bitte die genialen MacStyle UIs haben.
Heißt - der langen rede kurzer Sinn: Man landet bei einer virtuellen Maschine oder BootCamp mit Office. Kennt noch jemand den Deus ex Machine. Kann doch nicht wahr sein, dass es "das Programm, mit dem man mit allen Mac-Vorteilen" das besagte "Computerbuch" schreiben kann, nicht gibt.