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Zwei große Unternehmen beliefern Apple mit Displays für die beschriebenen Laptops: Samsung und LG. Zwar ist die Vermutung nicht bestätigt, doch zahlreiche Nutzer meinen herausgefunden haben, dass die oben im Video zu sehenden Geisterbilder nur bei LG Displays auftreten. Jedoch kann der Kunde beim Kauf unmöglich wissen, wer den Bildschirm seines Gerätes hergestellt hat.
Kommt es während der Garantiezeit zu den beschriebenen Problemen, tauscht Apple meist ohne Murren den Bildschirm aus. Am Gerät angeschlossen ist dann ein Samsung Display. Auf den durch die Reperatur entstandenen Unannehmlichkeiten bleibt der Kunde jedoch sitzen und das obwohl sein Problem quasi zufällig entstanden ist, genauso gut hätte er schließlich ein MacBook Pro Retina in der Samsung-Version erhalten haben können.
Kunden werfen dem Konzern nun vor, sie absichtlich in diese Falle gelotst zu haben. Da Apple beide Displays intensiv getestet haben dürfte, war wohl bekannt, dass die LG-Variante der Samsung-Variante stark unterlegen war. Trotzdem verkaufte Apple das MacBook Pro Retina als einheltliche Produktklasse, als mache es keinen Unterschied, welches Display man erhält. Wegen diesem Trick wird auf Schadensersatz in noch unbekannter Höhe geklagt.
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