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Feature Universal veröffentlicht ersten Teaser für „Steve Jobs“ mit Michael Fassbender

Martin Wendel

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In den letzten Wochen und Monaten ist es etwas ruhiger geworden um das Steve-Jobs-Biopic mit Michael Fassbender in der Hauptrolle. Das ändert sich heute. Der Dreh ist mittlerweile beendet und Universal Studios beginnt damit, die Werbetrommel für den Film zu rühren. In einem ersten Teaser für „Steve Jobs“ sind nun die ersten Bewegtszenen aus dem Film zu sehen. Der etwa einminütige Clip besteht vor allem aus einer langen Einstellung von Michael Fassbender als Steve Jobs auf der Bühne eines leeren Auditoriums.[prbreak][/prbreak]

Als Voice-Over werden verschiedene Dialogschnipsel eingespielt, die verschiedene Konflikte in dem Film andeuten. Neben Fassbender sind im Teaser Seth Rogen als Steve Wozniak, Kate Winslet als Marketingchefin Joanna Hoffman und Jeff Daniels als ehemaliger Apple-CEO John Sculley zu hören. Am Ende des Teasers sind die Darsteller in schnellen Schnitten zu sehen. Regie bei „Steve Jobs“ führt Oscarpreisträger Danny Boyle („Slumgdog Millionaire“). Das Drehbuch zum Film basiert auf der offiziellen Steve-Jobs-Biographie und wurde von Aaron Sorkin verfasst.

Der Film erscheint am 9. Oktober in den US-amerikanischen Kinos, für Deutschland wird auf IMDb ein Kinostart am 12. November genannt. Die Produktion von „Steve Jobs“ hat eine recht turbulente Vergangenheit hinter sich. Bei der Verpflichtung von Regisseur und Hauptdarstellern gab es ein langes hin und her. Große Namen wie David Fincher, Leonardo DiCaprio und Christian Bale waren teilweise bereits bestätigt, bevor sie doch wieder ausgestiegen sind. Nur wenige Wochen vor Drehbeginn hat sich dann plötzlich Sony Pictures aus dem Projekt zurückgezogen und Universal hat das Ruder übernommen.

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jobs.jpg
Via MacRumors
 

kelrin

Lambertine
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Der Fassbender hat's drauf, ich bin gespannt.
 

Jovis

Riesenboiken
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Aaron Sorkin ist doch nicht ausgestiegen...wird ja sogar im Abspann genannt.
 

daniel1615

Carola
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Man oh man, ein Steve Jobs Film jagt den nächsten.

Als ich die ersten Trailer zu "Jobs" mit Ashton Kutcher gesehen habe, war ich echt beeindruckt. Aber nachdem ich mir den Film gekauft & anguckt hatte, war ich schlichtweg enttäsucht. Bei Jobs ging es einfach zu schnell wie von einer Szene (Lebensabschnitt/Ereignis) in die nächste Szene gesprungen ist, ohne diese komplett zu Ende zu spielen. Es war keine flüssige Story.

Bin gespannt wie dieser wird.
 

padrak

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Der Film steht bei mir auf der gleichen Liste wie "Fifty Shades Of Grey". ;)
 
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Ozelot

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Hab den Überblick verloren, wie viele Jobs Filme es wirklich gibt. Und Bücher erst...

Wenn es aber nach im Prinzipien im Hause Apple geht (was Firmen- und Produktpolitik betrifft) dann vermisst plötzlich keiner Jobs.

Tzz
 

3vilsimon

Carola
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Wenn es aber nach im Prinzipien im Hause Apple geht (was Firmen- und Produktpolitik betrifft) dann vermisst plötzlich keiner Jobs.
Wir erinnern uns jetzt aber mal, dass rigorose Prinzipienreiterei sicher nicht immer der Schlüssel zum Erfolg ist und außerdem, dass die ein oder andere Position Jobs' sicher mindestens problematisch gewesen ist. Ich weiß zwar nicht, auf welche bestimmten Prinzipien zuwiderlaufenden Entwicklungen in der Firmen- und Produktpolitik du genau anspielst, noch befürworte ich jede Entscheidung in diesen Bereichen in der letzten Zeit (z.B. das Prinzip "wir machen die besten, incredible Products!!1" konnte bspw. bei der AppleWatch als professionelle Sportuhr eindeutig nicht eingehalten werden, da gibt es deutlich bessere Alternativen), allerdings scheint das Ablegen bestimmter Haltungen Jobs' gewinnbringend zu sein (Mit Streaming-Diensten hielt er es ja so: consumers want to own their music, not rent it. Damit hat er die Marktentwicklung offensichtlich nicht korrekt prognostiziert). Also bitte weniger guten Diskussionen abträgliche Steve-Jobs-hätte-eh-alles-besser-gemacht-Schreierei, weil er eben doch Fehler machte und das außerdem einer guten Diskussion abträglich ist.
 

Svandolf

Normande
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Der Fassbender is da genauso perfekt besetzt wie ein Sack Reis den besten Godzilla spielen könnte...meine Güte is das grätig. Ashton Kutcher is die einzige Möglichkeit, Jobs ein Gesicht zu geben innem Film.

Mehr braucht man dazu nicht sagen.
 
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Svandolf

Normande
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Man oh man, ein Steve Jobs Film jagt den nächsten.

Als ich die ersten Trailer zu "Jobs" mit Ashton Kutcher gesehen habe, war ich echt beeindruckt. Aber nachdem ich mir den Film gekauft & anguckt hatte, war ich schlichtweg enttäsucht. Bei Jobs ging es einfach zu schnell wie von einer Szene (Lebensabschnitt/Ereignis) in die nächste Szene gesprungen ist, ohne diese komplett zu Ende zu spielen. Es war keine flüssige Story.

Bin gespannt wie dieser wird.

Der Film is doch sauber?! Klar vermisst man die flüssige Story, aber da wurden die wichtigsten Passagen gezeigt. Beste Besetzung. Wichtigste Szenerie eigentlich auch und joa...man kann natürlich weit mehr rausholen, aber alles in Allem isser n solider Film.
 
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DF0

Hibernal
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Ashton Kutcher sieht zwar optisch Jobs im Film erstaunlich ähnlich, konnte IMHO die Rolle aber wirklich nur mimen, nicht verkörpern. Fassbender hat bereits bewiesen, dass er für derartige Persönlichkeiten absolut geeignet ist. Kutcher sehe ich eher in Sitcoms (nicht abwertend gemeint). Die Szene, in der er den Programmierer in einem Wutanfall rausgeschmissen hat, wird gerne als positives Beispiel seiner Eignung und seines schauspielerischen Talents herangeholt. Fand ich jetzt nicht so wahnsinnig gut. Ich habe genug Choleriker in meinem Leben gesehen - und das war keiner.

Solange das Drehbuch gut ist, der Film gut inszeniert ist und Fassbender seine Sache gut gemacht hat, darf er meinetwegen ruhig anders aussehen.
 

pixelstar

Jonagold
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Hallo alle zusammen,
kommt es mir nur so vor oder laufen die Personen beim schließen des Vorhanges, am Anfang, rückwärts?? Selbst bei iMovie gibt es die Funktion in korrekter Anwendung.
Ich finde Ashton Kutcher hat ohne Zweifel von Gesicht her eine gewisse Affinität zu Steve Jobs
 

Martin Wendel

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Ashton Kutcher sieht zwar optisch Jobs im Film erstaunlich ähnlich, konnte IMHO die Rolle aber wirklich nur mimen, nicht verkörpern.
So ist es. Er sah zwar äußerlich sehr stark nach Jobs aus, wirkte imho aber überhaupt nicht authentisch. Es war mehr der bemühte Versuch, Jobs akkurat darzustellen. In manchen Situationen wirkte das unfreiwillig komisch. Fassbender hat da doch um einiges mehr Talent, was Schauspielerei angeht (da kann man es auch verkraften, wenn er Jobs weniger ähnlich sieht als Kutcher).
 
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Frank SoS

Akerö
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..hei, wie scharf die Kritiken nach wenigen Sekunden Film.
Vielleicht erstmal ansehen bevor man Stellung bezieht ?
..der vorschnelle Verriss und Negativismus sind typisch deutsch ..leider.
 

soramac

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Ich finde die Filme haben immer das Problem die Geschichte nachzuspielen. Jeder kennt sie, jeder weiss wie er den iPod vorgestellt hat, das ist nicht was ich sehen möchte. Ich will Einblicke sehen von Steve Jobs bevor er gestorben ist, quasi den Erfolg den er erbracht hat, den heute noch sehbar ist. Sprecht mit hochrangigen Apple Chef's, packt ein Teaser rein für was ich ein neues Produkt, dass Steve Jobs noch in die Wege geleitet hat, macht was draus. Jeder weiss, was er in den jungen Jahren geschafft hat, aber niemand weiss, wie er letztendlich noch in der Firma stand bevor er Krebskrank gestorben ist. Zeigt seine harten Worten die er gesprochen hat und Menschen gefeuert hat die nicht das nicht sehen konnte. Packt dazu noch etwas sein privates Leben hinein, und dann passt das.
 
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Patrick2684

Erdapfel
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Optik und Ähnlichkeit hin oder her, im Gegensatz zum Jobs-Film mit Herrn Kutcher sind bei diesem hier eine ganze Menge talentierter Menschen involviert. Das ist zwar noch keine Garantie für einen guten Film, aber ich behaupte mal die Chancen, dass das hier ein Rohrkrepierer wird, sind eher gering.
 
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Golden Noble
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..hei, wie scharf die Kritiken nach wenigen Sekunden Film.
Vielleicht erstmal ansehen bevor man Stellung bezieht ?
..der vorschnelle Verriss und Negativismus sind typisch deutsch ..leider.

Wieder so ein Generalargument, auch typisch deutsch ? ;)